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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5

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Kategorie: Recht

1. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

a) Angebote haben keine rechtliche Bedeutung.

b) Anfragen haben keine rechtliche Bedeutung.

c) Angebote haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

d) Anfragen haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

e) Weder Angebote noch Anfragen sind rechtlich bindend.

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Kategorie: WEG (allgemein)

2. Ein Bauträger möchte 4 Häuser errichten mit je 10 Wohnungen auf der rechtlichen Basis von Wohnungseigentum. Um den Verkauf und die Administration einfacher zu gestalten, aber auch um Verträge mit Serviceunternehmen leichter abschließen zu können, will er eine gemeinsame Teilungserklärung für alle 4 Häuser verfassen lassen. Die Häuser stehen in der Königsberger Straße 4 und 6 auf der rechten Straßenseite und die anderen beiden Häuser in der Königsberger Straße 5 und 7. Geht das?

a) Ja natürlich geht das. Es ist demjenigen, der Bauten teilt, überlassen, wie er innerhalb des gemeinsamen Wohnungseigentums die Aufteilung vornimmt.

b) Nein das geht leider nicht, weil sich ein Wohnungseigentum nicht über mehrere verschiedenen Grundstücke erstrecken kann und durch die dazwischen laufende Straße in jedem Fall die Grundstücke voneinander geteilt werden. Er könnte allenfalls die beiden Häuser 4 und 6 und andererseits die Häuser 5 und 7 in einer gemeinsamen Eigentümergemeinschaft vereinigen.

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Kategorie: Technik

3. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein?

a) 30 Jahre

b) 10 Jahre

c) 50 Jahre

d) 40 Jahre

e) 20 Jahre

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Kategorie: WEG (allgemein)

4. Welche Regelungen gibt es erst seit der WEG-Reform 12/2020

a) Beschlüsse über Vorschüsse und Nachschüsse

b) Pflicht zur Führung einer Beschlusssammlung

c) Jeder Wohnungseigentümer kann von der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Einsicht in die Verwaltungsunterlagen verlangen

d) Einführung des teilenden Eigentümers als "Ein-Personen-Gemeinschaft"

e) Einberufung der Versammlung ist in Textform möglich

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Kategorie: WEG (allgemein)

5. Stimmberechtigte Wohnungseigentümer können sich in der Eigentümerversammlung vertreten lassen. Eine Stimmrechtsvollmacht muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz mindestens in folgender Form vorliegen:

a) notariell beurkundeter Form

b) Schriftform

c) Textform

d) notariell beglaubigter Form

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Kategorie: WEG (allgemein)

6. Der Verwalter nimmt treuhänderisch Geld von den Eigentümern ein. Wie muss er dieses Geld verwalten?

a) Er kann die Konten aller Eigentümergemeinschaften in einem Konto zusammenfassen, solange er in seiner Buchhaltung den korrekten Überblick behält, um jederzeit nachweisen zu können, welches Geld, welcher Gemeinschaft gehört.

b) Er darf das Geld nicht treuwidrig für eigene Zwecke verwenden, ansonsten ist es ausschließlich ihm überlassen, in welcher Weise und auf welchem Konto er das Geld verwahrt.

c) Er muss ein Konto im Namen der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer eröffnen.

d) Er kann theoretisch auch ein Konto in seinem Namen eröffnen bzw. im Namen seiner Firma, dabei muss das Konto jedoch den klaren Hinweis tragen „offenes Treuhandkonto für Eigentümergemeinschaft XY“. Diese Variante der Kontoführung wird zunehmend von den Gerichten abgelehnt, weil theoretisch die Gefahr bestehen könnte, dass bei einem Konkurs des Verwalters ein fremder Dritter auf dieses Konto zugreift.

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Kategorie: Recht

7. Welche Aussagen zu Rechtsgeschäften sind richtig?

a) Pflichten und Rechte müssen vor Vertragsabschluss vereinbart werden.

b) Preisabzüge gelten nur nach vorheriger vertraglicher Vereinbarung.

c) Bei den Vertragspartnern besteht ein einseitiges Schuldverhältnis.

d) Bei den Vertragspartnern besteht ein gegenseitiges Schuldverhältnis.

e) Preisabzüge können jederzeit vorgenommen werden.

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Kategorie: Technik

8. Mit der Instandhaltung von Gebäuden werden verschiedene Ziele verfolgt. Welche der nachfolgend genannten gehören dazu?

a) Erhöhung der Lebensdauer von Gebäuden und deren Anlagen

b) Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Gebäudenutzbarkeit

c) Regelmäßige Kostenkontrolle zur wirtschaftlichen Verwaltung des Gebäudes

d) Reduzierung von Störfällen bei der Gebäudenutzbarkeit

e) Erhöhung der Sicherheit für die Nutzer

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Kategorie: WEG (allgemein)

9. Welche Aussagen zu Wohnungseigentum sind richtig?

a) Sondereigentum setzt sich aus Wohnungseigentum und Teileigentum zusammen

b) Wohnungseigentum ist das Teileigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört

c) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört

d) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Teileigentum, zu dem es gehört

e) Teileigentum ist nur eine andere Bezeichnung für Wohnungseigentum

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Kategorie: WEG (allgemein)

10. Welche Aussagen sind zur Beschlusskompetenz richtig?

a) Sofern keine gesetzliche Beschlusskompetenz vorhanden ist kann der Beschluss nur gefasst werden, wenn eine vereinbarte Beschlusskompetenz existiert

b) Die Beschlusskompetenz ergibt sich ausschließlich aus dem Gesetz (WEG)

c) Beschlusskompetenzen sind eine reine Empfehlung, aber nicht zwingend

d) Beschlüsse, für die keine Beschlusskompetenz vorliegt, sind anfechtbar

e) Beschlüsse, für die keine Beschlusskompetenz vorliegt, sind nichtig

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Kategorie: Sonstiges

11. Welche Pläne gehören komplett zu den Bauvorlagenzeichnungen?

a) Vorentwurfszeichnungen, Entwurfszeichnungen

b) Bauzeichnungen, Absteckzeichnungen

c) Schaltpläne, Rohbauzeichnungen

d) Grundstücksentwässerungszeichnungen, Positionspläne

e) Lageplan, Bauzeichnungen

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Kategorie: Recht

12. Die Abbildung weist zwei Fehler auf. Welche sind das?

Zum Vergrößern bitte anklicken

a) Die Begriffe „Bestellung“ und Angebot“ wurden vertauscht.

b) Die Begriffe „Annahme“ und „Antrag“ wurden vertauscht

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Kategorie: Recht

13. Welche Aussage über mündliche Angebote ist richtig?

a) Mündliche Angebote sind immer verpflichtend

b) Mündliche Angebote gelten nur für die Dauer des Gespräches

c) Mündliche Angebote müssen nachträglich schriftlich abgeschlossen werden.

d) Mündliche Angebote sind verpflichtend

e) Mündliche Angebote sind nicht verpflichtend

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

14. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

15. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

Zum Vergrößern bitte anklicken

Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: WEG (allgemein)

16. Wer ist bei einem Neubau verpflichtet, das Gemeinschaftseigentum abzunehmen?

a) Ein Gutachter

b) Ein Fachanwalt für Baurecht

c) Die Erwerber (Eigentümer)

d) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer

e) Der Verwalter

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Kategorie: Heizkosten

17. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung?

a) Miete für Warmwasserzähler

b) Schornsteinreinigung

c) Miete für Kaltwasserzähler

d) Kaltwasserkosten

e) Allgemeinstrom

f) Verbrauchte Brennstoffe und deren Lieferung

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Kategorie: Technik

18. Welche grundlegenden Hauptformen des Brandschutzes werden unterschieden?

a) Abwehrender Brandschutz

b) Organisierter Brandschutz

c) Vorbeugender Brandschutz

d) Personeller Brandschutz

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Kategorie: WEG (allgemein)

19. In einer Eigentümergemeinschaft gibt es 20 Wohnungen und 20 Garagen. Die Garagen sind als Sondereigentum ausgewiesen. Gelten für die Garagen ebenfalls die Vorschriften über das Wohnungseigentum?

a) Es kommt darauf an, ob vereinbart wurde, dass für Teileigentum die Bestimmungen des Wohnungseigentums gelten sollen.

b) Nein, Garagen können nur Sondernutzungsrechte oder Gemeinschaftseigentum sein.

c) Doch ausdrücklich! Garagen sind Teileigentum und im Gesetz ist vermerkt, dass die Vorschriften über das Wohnungseigentum auch für das Teileigentum entsprechend gelten sollen.

d) Natürlich nicht. Man schläft ja normalerweise nicht in einer Garage, also haben sie mit Wohnen auch nichts zu tun.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

20. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

b) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

c) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

d) Der Beirat muss sich darum kümmern

e) Kläger ist der Verwalter

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Kategorie: Technik

21. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen?

a) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken.

b) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Schimmelbildung.

c) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen.

d) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes.

e) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Fogging.

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Kategorie: Technik

22. Welche Anteile in Prozent an der Energieerzeugung sind durch eine thermische Solaranlage für die Warmwasserbereitung ungefähr möglich?

a) 50%

b) 30%

c) 40%

d) 60%

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Kategorie: Heizkosten

23. Bei welchen Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen gelten die Vorschriften der Heizkostenverordnung?

a) Luft-Wasser-Wärmepumpen

b) Etagentherme

c) Öl-Zentralheizung

d) Durchlauferhitzer

e) Fernwärme

24 / 25

Kategorie: Recht

24. Welche Aussagen zum Nießbrauch treffen zu?

a) Der Nießbraucher ist der wirtschaftliche Eigentümer

b) Nießbrauch ist eine persönliche Dienstbarkeit, die ins Grundbuch eingetragen wird

c) Der Nießbraucher hat nur das Recht, die Wohnung unentgeltlich zu bewohnen, darf diese aber nicht vermieten

d) Der Nießbraucher ist der juristische Eigentümer

e) Der Nießbraucher ist verpflichtet, das beschlossene Hausgeld an die Gemeinschaft zu zahlen

25 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

25. Welche Aussagen zur Gemeinschaft der Wohnungseigentümer sind richtig?

a) Der Ersterwerber ist einem Eigentümer gleichgestellt, sobald sein Anspruch auf Übertragung von Wohnungseigentum durch eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch gesichert ist und der Besitz am Sondereigentum übergeben wurde

b) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht erst, wenn zwei Eigentümer im Grundbuch eingetragen sind

c) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht nach dem Wohnungseigentumsgesetz durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher

d) Für die Ausübung aller Rechte bezüglich des Gemeinschafts- und Sondereigentums ist ausschließlich die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zuständig

e) Die Gemeinschaft führt die Bezeichnung "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" oder "Wohnungseigentümergemeinschaft", gefolgt von der bestimmten Angabe des gemeinschaftlichen Grundstücks

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