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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

1. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

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Kategorie: Technik

2. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

a) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben.

b) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen.

c) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung).

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Kategorie: WEG (allgemein)

3. Welche der folgenden Aussagen zur Versammlung bzw. Einberufung sind richtig?

a) Die Einberufung einer Versammlung der Wohnungseigentümer kann in Textform erfolgen. Dazu zählen neben z.B. Einladungen per Fax oder per Mail auch eine speicherbare Sprachnachricht.

b) Die Versammlung der Wohnungseigentümer wird nach dem Wohnungseigentumsgesetz von dem Verwalter mindestens einmal im Jahr einberufen.

c) Die Versammlung der Wohnungseigentümer wird nach dem Wohnungseigentumsgesetz von dem Verwalter mindestens drei Mal im Jahr einberufen.

d) Die Einberufung einer Versammlung der Wohnungseigentümer kann in Textform erfolgen. Dazu zählen z.B. textliche Einladungen per Fax oder per Mail.

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Kategorie: Sonstiges

4. Welche Aussage zur Verkehrssicherungspflicht ist richtig?

a) In Wohnungseigentumsanlagen ist die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer für die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht verantwortlich; eine Delegation an Dritte ist nicht zulässig.

b) Eine Schadensersatzpflicht setzt laut BGB eine vorsätzliche oder fahrlässige Verletzung der Verkehrssicherungspflicht voraus.

c) In Wohnungseigentumsanlagen besteht die Verkehrssicherungspflicht ausschließlich gegenüber den Miteigentümern und Mietern.

d) Im Mietwohnungsbau obliegt die Verkehrssicherungspflicht immer dem Vermieter und den Mietern.

e) Auch bei unbefugtem Eintritt in einen Gefahrenbereich besteht eine Schadensersatzpflicht.

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Kategorie: Recht

5. Welche der nachfolgenden Inhalte sind für einen schriftlichen Kaufvertrag gesetzlich vorgeschrieben?

a) Zahlungsbedingungen

b) Preisnachlässe

c) Alter und Nationalität der Vertragspartner

d) Erfüllungsort

e) Angaben zum Datenschutz

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Kategorie: WEG (allgemein)

6. Welche Aussagen zu Öffnungsklauseln sind richtig?

a) Mit einer Öffnungsklausel, kann die Gemeinschaft regeln, was sie will

b) Öffnungsklauseln können jederzeit beschlossen werden

c) Öffnungsklauseln müssen dinglich vereinbart werden (z.B. Gemeinschaftsordnung)

d) Vereinbarungen sowie Beschlüsse, die aufgrund einer Öffnungsklausel gefasst wurden, sind ins Grundbuch einzutragen

e) Wenn eine Öffnungsklausel vorhanden ist, werden keine Beschlüsse mehr benötigt

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

7. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

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Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: WEG (allgemein)

8. Der neue Wirtschaftsplan wurde erstellt. Was ist zu beachten, damit die neuen Vorauszahlungen gelten?

a) Der Gesamtwirtschaftsplan sowie die Einzelwirtschaftspläne müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

b) Die Einzelwirtschaftspläne sowie die neuen Vorschüsse müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

c) Der Gesamtwirtschaftsplan sowie die neuen Vorschüsse müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

d) Wirtschaftspläne können nicht beschlossen werden.

e) Die neuen Vorschüsse sind zu beschließen.

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Kategorie: Recht

Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?
Um Streitigkeiten zu vermeiden sollten…

a) Eine Unterschriftsprüfung durchgeführt werden.

b) Verträge beglaubigt werden.

c) Vertragsvordrucke verwendet werden.

d) Verträge schriftlich abgeschlossen werden.

e) Käufer und Verkäufer im Besitz des Vertrages sein.

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Kategorie: WEG (allgemein)

10. Welche der folgenden Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig?

a) Der Verwaltungsbeirat kann eine Eigentümerversammlung einberufen, wenn ein Verwalter fehlt oder sich der Verwalter pflichtwidrig weigert, die Versammlung einzuberufen.

b) Der Verwalter überwacht den Verwaltungsbeirat bei der Durchführung seiner Aufgaben.

c) Der Verwaltungsbeirat erstellt den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung.

d) Das Mitglied oder die Mitglieder des Verwaltungsbeirates werden in der Eigentümerversammlung durch Beschluss gewählt. Hat der Verwaltungsbeirat mehrere Mitglieder, ist ein Vorsitzender und ein Stellvertreter zu bestimmen.

e) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung prüfen.

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Kategorie: Technik

11. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet?

a) Termingerechte Bereitstellung von Sammelbehältern zur Abholung durch das Duale System Deutschland

b) Gewährleistung der Genusstauglichkeit des Rohwasser durch das Gesundheitsamt

c) Dichtigkeitskontrollen der Trinkwasserleitungen

d) Wartung der Abluftsysteme

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Kategorie: Recht

12. Welche Aussagen zum Grundstückskaufvertrag sind richtig?

a) Der Eigentumsübergang erfolgt durch die Auflassung.

b) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch des Grundstückskäufers auf Eigentumsübertragung bis zur endgültigen Eintragung.

c) Der Besitzübergang erfolgt immer mit Eintragung des Erwerbers im Grundbuch.

d) Bei einem Grundstückskaufvertrag ist der Besitzübergang die Übertragung der tatsächlichen Sachherrschaft.

e) Der Grundstückskaufvertrag kann notariell beglaubigt werden, wenn beide Vertragsparteien zustimmen.

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Kategorie: Recht

13. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

a) Angebote haben keine rechtliche Bedeutung.

b) Anfragen haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

c) Weder Angebote noch Anfragen sind rechtlich bindend.

d) Anfragen haben keine rechtliche Bedeutung.

e) Angebote haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

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Kategorie: Heizkosten

14. Was schreibt die Heizkostenverordnung vor?

a) Fernauslesbare Zähler sind nur eine Empfehlung

b) Die Kosten für die Legionellenprüfung gehören zu den Warmwasserkosten

c) Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich gehören zu den Heizkosten

d) Es sind sowohl Warmwasserzähler als auch Kaltwasserzähler vorgeschrieben

e) Bei Neuausstattung dürfen nur noch fernauslesbare Zähler verwendet werden

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Kategorie: Recht

15. Welche Aussagen zum grundbuchmäßigen Eigentumsübergang sind richtig?

a) Wer Eigentümer ist, ergibt sich aus Abt. II

b) Mit Eintragung der Auflassung ist man Eigentümer

c) Das Grundbuch besteht aus einer Aufschrift, einem Bestandsverzeichnis und drei Abteilungen

d) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch auf Eigentumsübertragung im Grundbuch (Sperrvermerk). Der Kaufpreis kann dann vom Käufer gezahlt werden.

e) Auflassungsvormerkung ist nur eine andere Bezeichnung für Auflassung

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Kategorie: WEG (allgemein)

16. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

a) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist

b) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden

c) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern

d) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern

e) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

17. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

b) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

d) Kläger ist der Verwalter

e) Der Beirat muss sich darum kümmern

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Kategorie: Technik

18. Was sollte in einem Leistungsverzeichnis eines Dienstleisters (z.B. Hausmeister) enthalten sein?

a) Regelung der Folgen von Schlechtleistungen bzw. Fehlleistungen

b) Intervalle der durchzuführenden Leistungen

c) Die Umsatzsteuer-ID des Auftraggebers

d) Name und Versicherungsnummer der Berufshaftpflichtversicherung

e) Messbare Leistungsangaben

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Kategorie: WEG (allgemein)

19. Welche der folgenden Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig?

a) Ein Verwaltungsbeirat muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz aus mindestens drei Mitgliedern bestehen, sofern die Wohnungseigentümergemeinschaft aus mehr als 20 Wohnungseigentümern besteht.

b) Die Dauer der Amtszeit des Verwaltungsbeirats beträgt nach dem Wohnungseigentumsgesetz fünf Jahren und verläuft parallel zur Bestellung des Verwalters.

c) Die Bestellung eines Verwaltungsbeirates ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz nicht zwingend.

d) In den Verwaltungsbeirat können nur Wohnungseigentümer gewählt werden. Allerdings besteht zwingend eine Pflicht, dass sich jeder Wohnungseigentümer zur Wahl stellen muss.

e) Die Mitglieder des Verwaltungsbeirats können durch Beschluss der Wohnungseigentümer ordentlich abberufen werden. Für eine solche Abberufung muss kein besonderer Grund vorliegen.

f) Der Vorsitzende des Verwaltungsbeirats vertritt die Wohnungseigentümergemeinschaft gegenüber dem Verwalter.

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Kategorie: WEG (allgemein)

20. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Beachten Sie, dass mehrere Antwortoptionen richtig sind.

a) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht nach dem Wohnungseigentumsgesetz durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher.

b) Eine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer benötigt nach dem Wohnungseigentumsgesetz eine Bezeichnung. Sie führt die Bezeichnung "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" oder „Wohnungseigentümergemeinschaft" gefolgt von der bestimmten Angabe des gemeinschaftlichen Grundstücks.

c) Wenn aufgrund der Teilung nur der in Wohneigentum aufteilende Eigentümer existiert, kann noch keine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entstehen. Dies gilt auch, wenn ein Wohnungsgrundbuch angelegt ist.

d) Für die Ausübung aller Rechte bezüglich des Gemeinschafts- und des Sondereigentums ist ausschließlich die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zuständig.

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Kategorie: Heizkosten

21. Bei welchen Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen gelten die Vorschriften der Heizkostenverordnung?

a) Fernwärme

b) Luft-Wasser-Wärmepumpen

c) Etagentherme

d) Durchlauferhitzer

e) Öl-Zentralheizung

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Kategorie: WEG (allgemein)

22. Die Beschlussanfechtungsklage. Was ist hierzu richtig?

a) Die Frist dauert einen Monat

b) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Verkündung

c) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Bekanntgabe der TOPs in der Einladung

d) Die Frist dauert vier Wochen

e) Sobald ein Beschluss angefochten ist, darf der Verwalter ihn auch nicht umsetzen

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Kategorie: Technik

23. Falls Sie bei einer Wohnungsbegehung schwarze Flecken an der Wand feststellen, welche Aussagen sind richtig?

a) Bei schwarze Flecken an der Wand kann es sich um Fogging handeln

b) Nur durch eine Laborprobe kann festgestellt werden, ob es sich um Schimmel handelt

c) Schwarze Flecken an der Wand sind eindeutig Schimmel

d) Falls die schwarzen Flecken an der Wand Schimmel sind, ist das immer ein Zeichen, dass mangelhaft gelüftet wurde

e) Es kann sich um Schimmel handeln, der baulich bedingt ist

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Kategorie: Technik

24. Welche Beschreibung zum Taupunkt ist richtig? Der Taupunkt ist...

a) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf von der Luft temperaturunabhängig aufgenommen werden kann.

b) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann.

c) ... eine Angabe, in welchem Temperaturbereich Eis in den Aggregatzustand Wasser übergeht.

d) ... eine Angabe, bis zu welcher absoluten Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann.

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Kategorie: WEG (allgemein)

25. Welche Aussagen treffen zu?

a) Beschlüsse werden immer nur in die Niederschrift und in die Beschluss-Sammlung eingetragen

b) Bei der Begründung von Sondereigentum wird das Grundbuchblatt des Grundstücks von Amts wegen geschlossen

c) Bei der Begründung von Sondereigentum wird für jedes Sondereigentum ein Wohnungs- oder Teileigentumsgrundbuchblatt angelegt

d) Bei der Begründung von Sondereigentum wird für jeden Miteigentumsanteil eine Eintragung in das Grundbuchblatt des Grundstücks vorgenommen

e) Vereinbarungsändernde Beschlüsse sowie schuldrechtliche Vereinbarungen müssen in das Grundbuch eingetragen werden, da diese sonst nicht auf den Rechtsnachfolger wirken

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