0% 12345678910111213141516171819202122232425 Die Ergebnisauswertung erhalten Sie, wenn Sie das Quiz beendet haben. Die Zeit ist leider abgelaufen. Sind Sie schon fit für die IHK-Prüfung zum "Zertifizierten Verwalter"? Testen Sie Ihr Wissen 100% kostenlos. Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen. © 2022 by Uwe Effenberger Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5 1 / 25 Kategorie: Recht 1. Welche Aussagen zu Rechtsgeschäften sind richtig? a) Preisabzüge können jederzeit vorgenommen werden. b) Preisabzüge gelten nur nach vorheriger vertraglicher Vereinbarung. c) Pflichten und Rechte müssen vor Vertragsabschluss vereinbart werden. d) Bei den Vertragspartnern besteht ein einseitiges Schuldverhältnis. e) Bei den Vertragspartnern besteht ein gegenseitiges Schuldverhältnis. 2 / 25 Kategorie: Technik 2. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen? a) Ein innenliegender Taupunkt ist nach dem Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben. b) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen. c) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes. d) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken. e) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr der Schimmelbildung. 3 / 25 Kategorie: Heizkosten 3. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig? a) Die Heizkostenverordnung gilt bei Fernwärme b) Die Heizkostenverordnung gilt auch für Alten- und Pflegeheime c) Die Heizkostenverordnung gilt bei Wohnungen mit Etagenheizungen d) Die Heizkostenverordnung gilt auch bei überwiegender Beheizung mit Wärmepumpen e) Die Heizkostenverordnung gilt bei zentralen Heizungsanlagen 4 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 4. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo? Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen. Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig. Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €. a) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben b) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung e) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung 5 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 5. Welche der nachfolgend aufgeführten Themen können aufgrund der fehlenden Beschlusskompetenz nicht beschlossen, aber vereinbart werden? a) Ladefrist zur Versammlung soll auf eine Woche reduziert werden b) Veräußerungsbeschränkung soll aufgehoben werden c) Änderung des Stimmrechtsprinzips von Kopf- in Werteprinzip d) Rücklagenenthnahmen sollen zwecks Liquiditätssicherung zeitlich und der Höhe nach befristet möglich sein e) Bestellung des Verwaltungbeirats f) Alle Erwerber sollen bereits ab Eintragung einer Auflassungsvormerkung ein Stimmrecht haben g) Heiz- und Warmwasserkosten sollen zu 100% nach Verbrauch verteilt werden h) Enthaltungen sollen als Nein-Stimmen gewertet werden i) Eigentümer sollen dauerhaft Reparaturkosten für Außenfenster übernehmen, die ihnen räumlich zugeordnet sind j) Versammlungen sollen als reine Online-Verstammlungen stattfinden können k) Änderung der laut Gemeinschaftsordnung geltenden Kostenverteilung l) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan aufstellen und nicht der Verwalter 6 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 6. In einer Eigentümergemeinschaft gibt es 20 Wohnungen und 20 Garagen. Die Garagen sind als Sondereigentum ausgewiesen. Gelten für die Garagen ebenfalls die Vorschriften über das Wohnungseigentum? a) Natürlich nicht. Man schläft ja normalerweise nicht in einer Garage, also haben sie mit Wohnen auch nichts zu tun. b) Es kommt darauf an, ob vereinbart wurde, dass für Teileigentum die Bestimmungen des Wohnungseigentums gelten sollen. c) Doch ausdrücklich! Garagen sind Teileigentum und im Gesetz ist vermerkt, dass die Vorschriften über das Wohnungseigentum auch für das Teileigentum entsprechend gelten sollen. d) Nein, Garagen können nur Sondernutzungsrechte oder Gemeinschaftseigentum sein. 7 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 7. Die Beschlussanfechtungsklage. Was ist hierzu richtig? a) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Verkündung b) Sobald ein Beschluss angefochten ist, darf der Verwalter ihn auch nicht umsetzen c) Die Frist dauert einen Monat d) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Bekanntgabe der TOPs in der Einladung e) Die Frist dauert vier Wochen 8 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 8. Die neue Jahresabrechnung wurde erstellt. Was ist zu beachten? a) Der Abrechnungssaldo muss durch Beschluss genehmigt werden b) Die Abrechnungsspitze (Nachschüsse od. Anpassung der Vorschüsse) muss durch Beschluss genehmigt werden c) Der Abrechnungszeitraum kann ohne Vereinbarung kein Rumpfjahr sein d) Nur noch die Einzelabrechnungen müssen durch Beschluss in genehmigt werden e) Die Gesamtabrechnung sowie die Einzelabrechnungen müssen durch Beschluss in genehmigt werden 9 / 25 Kategorie: Technik 9. Die Bauproduktenverordnung enthält die Grundanforderungen an Bauwerke. Welche der nachstehenden Anforderungen gehört dazu? a) Brandschutz b) Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz c) Mechanische Festigkeit und StandsicheUrwheeiEt d) Sicherheit und Barrierefreiheit bei der Nutzung e) Energieeinsparung und Wärmeschutz f) Schallschutz 10 / 25 Kategorie: Recht 10. Herr Huber ist Verkäufer. Welche der nachfolgenden Maßnahmen von Herrn Huber ist nicht erlaubt? a) Er ändert eine vertragliche Vereinbarung im Nachhinein ab. b) Er weigert sich, den im Schaufenster angegebenen Preis entgegenzunehmen. c) Er ändert die Preisauszeichnung für eine günstige Jacke im Schaufenster. d) Er kennzeichnet ein Sonderangebot als „unverbindlich“. e) Er gibt einem Kunden Mengenrabatt. 11 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 11. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig? a) Kläger ist der Verwalter b) Der Beirat muss sich darum kümmern c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters d) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan e) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“ 12 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 12. Die Eigentümerversammlung steht an. Was ist richtig? a) Beschlüsse, die auf Basis einer Öffnungsklausel gefasst wurden, bedürfen der Eintragung ins Grundbuch. b) Schon aus dem Gesetz ergibt sich meine Pflicht zur Zusendung. c) Beschlüsse, die auf Basis einer gesetzlichen Beschlusskompetenz gefasst wurden, wirken auch gegen Rechtnachfolger. d) Ein Ergebnisprotokoll reicht aus, auch wenn die Eigentümer auf ein ausführlicheres Verlaufsprotokoll bestehen. e) Ein Protokoll ist Wirksamkeitsvoraussetzung für Beschlüsse. 13 / 25 Kategorie: Recht 13. Welche Aussagen zum grundbuchmäßigen Eigentumsübergang sind richtig? a) Das Grundbuch besteht aus einer Aufschrift, einem Bestandsverzeichnis und drei Abteilungen b) Wer Eigentümer ist, ergibt sich aus Abt. II c) Mit Eintragung der Auflassung ist man Eigentümer d) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch auf Eigentumsübertragung im Grundbuch (Sperrvermerk). Der Kaufpreis kann dann vom Käufer gezahlt werden. e) Auflassungsvormerkung ist nur eine andere Bezeichnung für Auflassung 14 / 25 Kategorie: Heizkosten 14. In welchem Verhältnis sind Heiz- und Warmwasserkosten zu verteilen? a) 0-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-100% nach Verbrauch b) 30-50% wahlweise nach Wohnfläche, Nutzfläche oder umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch c) 30-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-70% nach Verbrauch d) 30-50% ausschließlich nach umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch e) 30-50% ausschließlich nach Nutzfläche / 50-70% nach Verbrauch 15 / 25 Kategorie: Sonstiges 15. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Ein Grundstück ist rechtlich eine Eintragung im Grundbuch unter einer Nummer. b) Ein Grundstück besteht immer aus einem Flurstück. c) Eine Flur besteht aus mehreren Gemarkungen. d) Das Flurstück ist die kleinste vermessungstechnische Einheit. e) Ein Flurstück kann aus mehreren Grundstücken bestehen. 16 / 25 Kategorie: Technik 16. Für den Nachweis von Schimmelpilzbefall gibt es verschiedene Methoden. Schimmelpilze können nachgewiesen werden durch ... a) Klebeproben. b) Geschmacksproben. c) Hausstaubuntersuchung. d) Spachteltest. e) Geruchstest. f) Luftanalyse. 17 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 17. Welche Aussagen treffen auf die Miteigentumsanteile zu? a) Eigentumswohnungen können nur mit dem jeweiligen Miteigentumsanteil verkauft werden b) Die Höhe der Miteigentumsanteile ist immer von der Größe der Wohnung abhängig c) Für die Festlegung von Miteigentumsanteilen gibt es keine Vorschriften. Sie können beliebig festgelegt werden. d) Wenn sich die Wohnfläche einer Wohnung erhöht, müssen auch zwingend die Miteigentumsanteile erhöht werden e) Ein Eigentümer mit 100 Miteigentumsanteilen hat immer mehr Stimmrecht, als ein Eigentümer mit 50 Miteigentumsanteilen 18 / 25 Kategorie: Recht 18. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen? Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen a) Energetische Modernisierungen b) Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes c) Glasfaserausbau d) Errichtung eines Carports e) Anbringung eines Klimagerätes an der Außenfassade 19 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 19. Der Verwalter nimmt treuhänderisch Geld von den Eigentümern ein. Wie muss er dieses Geld verwalten? a) Er muss ein Konto im Namen der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer eröffnen. b) Er kann die Konten aller Eigentümergemeinschaften in einem Konto zusammenfassen, solange er in seiner Buchhaltung den korrekten Überblick behält, um jederzeit nachweisen zu können, welches Geld, welcher Gemeinschaft gehört. c) Er kann theoretisch auch ein Konto in seinem Namen eröffnen bzw. im Namen seiner Firma, dabei muss das Konto jedoch den klaren Hinweis tragen „offenes Treuhandkonto für Eigentümergemeinschaft XY“. Diese Variante der Kontoführung wird zunehmend von den Gerichten abgelehnt, weil theoretisch die Gefahr bestehen könnte, dass bei einem Konkurs des Verwalters ein fremder Dritter auf dieses Konto zugreift. d) Er darf das Geld nicht treuwidrig für eigene Zwecke verwenden, ansonsten ist es ausschließlich ihm überlassen, in welcher Weise und auf welchem Konto er das Geld verwahrt. 20 / 25 Kategorie: Technik 20. Risse in der Fassade müssen nicht immer sofort saniert werden. Bis zu wieviel Millimeter Rissstärke kann bis zur nächsten Fassadensanierung gewartet werden? a) 0,2 mm b) 0,5 mm c) 0,4 mm d) 0,1 mm e) 0,3 mm 21 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 21. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Der Verwalter verschickt die Einladungen zur Wohnungseigentümerversammlung, die am 27. Juni stattfinden soll, per Briefpost am 2. Juni. Damit ist die Einladung mit richtiger Ladungsfrist verschickt. b) Die Gemeinschaftsordnung sieht vor, dass es für die Ordnungsmäßigkeit der Einberufung der Wohnungseigentümerversammlung genügt, wenn die Absendung an die Anschrift erfolgt, die dem Verwalter vom Wohnungseigentümer zuletzt mitgeteilt worden ist. Der Verwalter versendet dementsprechend die Einladungen. Ein zwischenzeitlich an einen neuen Wohnort umgezogen Eigentümer ist der Auffassung, dass der Verwalter nicht ordnungsgemäß eingeladen hat. c) Die Gemeinschaftsordnung sieht vor, dass die Einladungsfrist zu einer Wohnungseigentümerversammlung 4 Wochen beträgt. Der Verwalter ist der Auffassung, dass die neue gesetzliche Einladungsfrist von 3 Wochen maßgeblich ist. 22 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 22. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht. Zum Vergrößern bitte anklicken Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt? Prüfen 23 / 25 Kategorie: Technik 23. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen? a) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Schimmelbildung. b) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken. c) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen. d) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes. e) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Fogging. 24 / 25 Kategorie: Recht 24. Wie lange sind die Eichfristen für Kalt- und Warmwasserzähler gemäß der Mess- und Eichverordnung? a) Warmwasser 4 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre b) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre c) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 10 Jahre d) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre e) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre 25 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 25. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten? a) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen b) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern c) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist d) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden e) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern Ergebnis ansehen Mit der Absendung abonnieren Sie meinen Newsletter und akzeptieren meine Datenschutzbestimmungen. Es entstehen keine Kosten. Abmeldung jederzeit möglich. Ihr Ergebnis ist LinkedIn Facebook Twitter 0% Quiz neu starten