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"Zertifizierten Verwalter"?

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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: Technik

1. Welche Anteile in Prozent an der Energieerzeugung sind durch eine thermische Solaranlage für die Warmwasserbereitung ungefähr möglich?

a) 50%

b) 30%

c) 60%

d) 40%

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

2. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

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Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: WEG (allgemein)

3. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

a) Der Verwalter ist gegenüber der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer berechtigt und verpflichtet, die Maßnahmen ordnungsmäßiger Verwaltung zu treffen, die untergeordnete Bedeutung haben und nicht zu erheblichen Verpflichtungen führen oder zur Wahrung einer Frist oder zur Abwendung eines Nachteils erforderlich sind.

b) Im Falle der Abberufung eines Verwalters endet ein Vertrag mit dem Verwalter spätestens zwölf Monate nach dessen Abberufung.

c) Bei einer gewerblichen Verwaltung ist ein Verwaltervertrag ein Arbeitsvertrag.

d) Der Verwalter wird grundsätzlich erst durch den Verwaltervertrag zum Vertreter der "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer"

e) Der Verwalter kann jederzeit abberufen werden. Für die Abberufung muss kein wichtiger Grund vorliegen.

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Kategorie: WEG (allgemein)

4. Welche Aussagen zu Öffnungsklauseln sind richtig?

a) Mit einer Öffnungsklausel, kann die Gemeinschaft regeln, was sie will

b) Öffnungsklauseln können jederzeit beschlossen werden

c) Wenn eine Öffnungsklausel vorhanden ist, werden keine Beschlüsse mehr benötigt

d) Vereinbarungen sowie Beschlüsse, die aufgrund einer Öffnungsklausel gefasst wurden, sind ins Grundbuch einzutragen

e) Öffnungsklauseln müssen dinglich vereinbart werden (z.B. Gemeinschaftsordnung)

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Kategorie: Technik

5. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

a) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung).

b) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen.

c) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben.

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Kategorie: Sonstiges

6. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

a) Das Flurstück ist die kleinste vermessungstechnische Einheit.

b) Ein Flurstück kann aus mehreren Grundstücken bestehen.

c) Eine Flur besteht aus mehreren Gemarkungen.

d) Ein Grundstück besteht immer aus einem Flurstück.

e) Ein Grundstück ist rechtlich eine Eintragung im Grundbuch unter einer Nummer.

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Kategorie: Heizkosten

7. Im Dezember 2021 wurde die Heizkostenverordnung novelliert. Was hat sich dabei geändert?

a) Wenn fernablesbare Zähler verwendet werden, sind den Nutzern monatliche Verbrauchsinformationen zu übermitteln

b) Heizkostenabrechnungen können jetzt vereinbart werden, müssen aber nicht

c) Es können jetzt bis zu 80% der Heiz- und Warmwasserkosten nach Verbrauch verteilt werden

d) Die Heizkostenverordnung ist seitdem nur noch eine Empfehlung

e) Die Heizkostenverordnung ist seitdem auch bei selbstbewohnten Zweifamilienhäusern anzuwenden

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Kategorie: WEG (allgemein)

8. Wer ist bei einem Neubau verpflichtet, das Gemeinschaftseigentum abzunehmen?

a) Der Verwalter

b) Ein Fachanwalt für Baurecht

c) Die Erwerber (Eigentümer)

d) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer

e) Ein Gutachter

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Kategorie: Recht

9. Welche Gesetze und Verordnungen sind für eine WEG-Verwaltung in der Regel relevant?

a) Mietrecht (BGB)

b) Einkommensteuergesetz

c) Heizkostenverordnung

d) Landesbauordnung

e) Betriebskostenverordnung

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Kategorie: Heizkosten

10. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung?

a) Verbrauchte Brennstoffe und deren Lieferung

b) Miete für Kaltwasserzähler

c) Miete für Warmwasserzähler

d) Kaltwasserkosten

e) Allgemeinstrom

f) Schornsteinreinigung

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Kategorie: WEG (allgemein)

11. In einer Eigentümergemeinschaft gibt es 20 Wohnungen und 20 Garagen. Die Garagen sind als Sondereigentum ausgewiesen. Gelten für die Garagen ebenfalls die Vorschriften über das Wohnungseigentum?

a) Nein, Garagen können nur Sondernutzungsrechte oder Gemeinschaftseigentum sein.

b) Doch ausdrücklich! Garagen sind Teileigentum und im Gesetz ist vermerkt, dass die Vorschriften über das Wohnungseigentum auch für das Teileigentum entsprechend gelten sollen.

c) Es kommt darauf an, ob vereinbart wurde, dass für Teileigentum die Bestimmungen des Wohnungseigentums gelten sollen.

d) Natürlich nicht. Man schläft ja normalerweise nicht in einer Garage, also haben sie mit Wohnen auch nichts zu tun.

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Kategorie: Recht

12. Was sind die Ziele des Insolvenzrechts?

a) Die bestmögliche Befriedigung des Hauptgläubigers

b) Der Aufschub von Zahlungsverpflichtungen zu Gunsten des Schuldners

c) Die bestmögliche und gleichmäßige Befriedigung aller Gläubiger

d) Der Schutz des gesamten Vermögens des Schuldners

e) Die Restschuldbefreiung des redlichen Schuldners

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Kategorie: Recht

13. Welche Aussagen zu Rechtsgeschäften sind richtig?

a) Bei den Vertragspartnern besteht ein gegenseitiges Schuldverhältnis.

b) Preisabzüge können jederzeit vorgenommen werden.

c) Preisabzüge gelten nur nach vorheriger vertraglicher Vereinbarung.

d) Bei den Vertragspartnern besteht ein einseitiges Schuldverhältnis.

e) Pflichten und Rechte müssen vor Vertragsabschluss vereinbart werden.

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Kategorie: WEG (allgemein)

14. Welche Aussagen zu Wohnungseigentum sind richtig?

a) Wohnungseigentum ist das Teileigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört

b) Sondereigentum setzt sich aus Wohnungseigentum und Teileigentum zusammen

c) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Teileigentum, zu dem es gehört

d) Teileigentum ist nur eine andere Bezeichnung für Wohnungseigentum

e) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört

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Kategorie: WEG (allgemein)

15. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

a) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist

b) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen

c) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern

d) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden

e) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern

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Kategorie: WEG (allgemein)

16. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

a) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen

b) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern

c) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist

d) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden

e) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern

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Kategorie: Recht

17. Das Erbbaurecht – was ist richtig?

a) Es wird als Trend vermutet.

b) Sinn und Zweck ist, das Bauen zu vergünstigen und damit zu ermöglichen.

c) Eigentlich ist es das dasselbe wie ein Dauerwohnrecht bzw. Dauernutzungsrecht.

d) Wird üblicherweise vergeben von Kommunen, Kirchen und Stiftungen.

e) Üblicherweise läuft es drei (3) Jahre.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

18. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

d) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

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Kategorie: Technik

19. Der Verwalter beauftragt einen Hausmeister (HM) mit der Befüllung einer Heizungsanlage. Der Verwalter ist mit vor Ort um den HM einzuweisen. Welche der nachstehenden Aussagen sind falsch?

a) Der HM verbindend die Trinkwasser-Installation mit einer entsprechenden Sicherungsarmatur und einer Aufbereitungspatrone mit der Heizungsanlage.

b) Der HM geht wie unter Punkt 2 vor und bleibt zur Sicherheit ständig daneben stehen. Somit ist die Befüllung ständig unter Kontrolle. Es kann also nichts geschehen.

c) Die Befüllung über einen Schlauch ohne Sicherungseinrichtung ist unproblematisch, weil der Druck in der Heizungsanlage nie höher sein kann als in der Trinkwasser-Installation.

d) Der HM nimmt einen Schlauch zur Befüllung Diesen montiert er an einem Zapfventil mit einer sogenannten Sicherungseinrichtung (Rückflussverhinderer), wie er das schon immer gemacht hat und keiner etwas dagegen hatte.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

20. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

b) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

c) Der Beirat muss sich darum kümmern

d) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

e) Kläger ist der Verwalter

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Kategorie: Technik

21. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet?

a) Dichtigkeitskontrollen der Trinkwasserleitungen

b) Termingerechte Bereitstellung von Sammelbehältern zur Abholung durch das Duale System Deutschland

c) Gewährleistung der Genusstauglichkeit des Rohwasser durch das Gesundheitsamt

d) Wartung der Abluftsysteme

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Kategorie: Recht

22. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen?

Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen

a) Glasfaserausbau

b) Anbringung eines Klimagerätes an der Außenfassade

c) Energetische Modernisierungen

d) Errichtung eines Carports

e) Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes

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Kategorie: Technik

23. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein?

a) 10 Jahre

b) 30 Jahre

c) 50 Jahre

d) 20 Jahre

e) 40 Jahre

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Kategorie: WEG (allgemein)

24. Welche Aussagen treffen auf die Miteigentumsanteile zu?

a) Wenn sich die Wohnfläche einer Wohnung erhöht, müssen auch zwingend die Miteigentumsanteile erhöht werden

b) Für die Festlegung von Miteigentumsanteilen gibt es keine Vorschriften. Sie können beliebig festgelegt werden.

c) Eigentumswohnungen können nur mit dem jeweiligen Miteigentumsanteil verkauft werden

d) Die Höhe der Miteigentumsanteile ist immer von der Größe der Wohnung abhängig

e) Ein Eigentümer mit 100 Miteigentumsanteilen hat immer mehr Stimmrecht, als ein Eigentümer mit 50 Miteigentumsanteilen

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Kategorie: WEG (allgemein)

25. Welche baulichen Veränderungen kann jeder Eigentümer von der Gemeinschaft verlangen und hat sogar einen Rechtsanspruch darauf, dass ihm diese gestattet werden?

a) Errichtung eines Carports zum Abstellen eines Elektrofahrzeugs

b) Montage eines Klimagerätes an der Außenfassade wegen unerträglicher Hitze in der Wohnung

c) Anschluss an das Glasfasernetz

d) Anbringung einer Innenwand-Dämmung, um Kältebrücken zu beseitigen

e) Einbau von einbruchhemmenden Außenfenstern sowie Montage einer Alarmanlage, bei der Teile an der Außenfassade befestigt werden

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