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"Zertifizierten Verwalter"?

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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: Recht

1. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

a) Angebote haben keine rechtliche Bedeutung.

b) Anfragen haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

c) Anfragen haben keine rechtliche Bedeutung.

d) Weder Angebote noch Anfragen sind rechtlich bindend.

e) Angebote haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

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Kategorie: WEG (allgemein)

2. Sie selbst haben eine Eigentumswohnung erworben. Welches sind die richtigen Handlungsmaximen?

a) Aus der Teilungserklärung ergibt sich, was mir gehört.

b) Die Gemeinschaftsordnung gilt für mich als verbindliche „Spielregel“.

c) Ich kann die Wohnung auch von außen mit Farbe anstreichen, wie es mir gefällt.

d) Ich kann die Eigentumswohnung selbst nutzen, kann sie aber auch vermieten.

e) Der WEG-Verwalter ist auch für die Probleme der Mieter zuständig.

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Kategorie: WEG (allgemein)

3. Welche Aussagen treffen zu?

a) Bei der Begründung von Sondereigentum wird das Grundbuchblatt des Grundstücks von Amts wegen geschlossen

b) Vereinbarungsändernde Beschlüsse sowie schuldrechtliche Vereinbarungen müssen in das Grundbuch eingetragen werden, da diese sonst nicht auf den Rechtsnachfolger wirken

c) Beschlüsse werden immer nur in die Niederschrift und in die Beschluss-Sammlung eingetragen

d) Bei der Begründung von Sondereigentum wird für jeden Miteigentumsanteil eine Eintragung in das Grundbuchblatt des Grundstücks vorgenommen

e) Bei der Begründung von Sondereigentum wird für jedes Sondereigentum ein Wohnungs- oder Teileigentumsgrundbuchblatt angelegt

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Kategorie: WEG (allgemein)

4. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

a) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen

b) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist

c) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden

d) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern

e) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern

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Kategorie: Recht

5. Welche Gesetze und Verordnungen sind für eine WEG-Verwaltung in der Regel relevant?

a) Betriebskostenverordnung

b) Einkommensteuergesetz

c) Mietrecht (BGB)

d) Landesbauordnung

e) Heizkostenverordnung

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

6. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

c) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

d) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

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Kategorie: Technik

7. Was sollte in einem Leistungsverzeichnis eines Dienstleisters (z.B. Hausmeister) enthalten sein?

a) Regelung der Folgen von Schlechtleistungen bzw. Fehlleistungen

b) Die Umsatzsteuer-ID des Auftraggebers

c) Name und Versicherungsnummer der Berufshaftpflichtversicherung

d) Messbare Leistungsangaben

e) Intervalle der durchzuführenden Leistungen

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Kategorie: WEG (allgemein)

8. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu?

a) Die Pflicht des Dritten beschränkt sich auf Duldung und ist an die Voraussetzung gebunden, dass ihm die Maßnahme fristgerecht angekündigt wurde

b) Dritte haben bei Erhaltungsmaßnahmen und bei Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen immer eine Duldungspflicht

c) Es genügt, wenn der Verwalter den Dritten eine Maßnahme, die über die Erhaltung hinausgeht, bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn telefonisch mitteilt

d) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, müssen dem Dritten bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn in Schriftform angekündigt werden

e) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, können dem Dritten auch per E-Mail angekündigt werden, sofern diese spätestens drei Monate vor ihrem Beginn versendet wird

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Kategorie: Recht

9. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen?

Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen

a) Errichtung eines Carports

b) Glasfaserausbau

c) Anbringung eines Klimagerätes an der Außenfassade

d) Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes

e) Energetische Modernisierungen

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

10. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Der Beirat muss sich darum kümmern

b) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

d) Kläger ist der Verwalter

e) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

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Kategorie: Technik

11. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen?

a) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken.

b) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen.

c) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr der Schimmelbildung.

d) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes.

e) Ein innenliegender Taupunkt ist nach dem Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben.

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Kategorie: Technik

12. Der Verwalter beauftragt einen Hausmeister (HM) mit der Befüllung einer Heizungsanlage. Der Verwalter ist mit vor Ort um den HM einzuweisen. Welche der nachstehenden Aussagen sind falsch?

a) Der HM geht wie unter Punkt 2 vor und bleibt zur Sicherheit ständig daneben stehen. Somit ist die Befüllung ständig unter Kontrolle. Es kann also nichts geschehen.

b) Der HM verbindend die Trinkwasser-Installation mit einer entsprechenden Sicherungsarmatur und einer Aufbereitungspatrone mit der Heizungsanlage.

c) Die Befüllung über einen Schlauch ohne Sicherungseinrichtung ist unproblematisch, weil der Druck in der Heizungsanlage nie höher sein kann als in der Trinkwasser-Installation.

d) Der HM nimmt einen Schlauch zur Befüllung Diesen montiert er an einem Zapfventil mit einer sogenannten Sicherungseinrichtung (Rückflussverhinderer), wie er das schon immer gemacht hat und keiner etwas dagegen hatte.

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Kategorie: WEG (allgemein)

13. Welche Aussagen zur Einräumung von Sondereigentum sind richtig?

a) Auch Außenflächen können als Sondereigentum begründet werden, sofern diese nicht die wirtschaftliche Hauptsache bilden.

b) Es können ausschließlich angeschlossene Räume als Sondereigentum begründet werden.

c) Stellplätze innerhalb des Gebäudes können als Sondereigentum begründet werden, wenn diese mit einer dauerhaften Markierung begrenzt sind.

d) Stellplätze können als Sondereigentum begründet werden, wenn diese mit Maßangaben im Aufteilungsplan bestimmt sind.

e) Sondereigentum kann nur begründet werden, wenn das Gebäude schon gebaut wurde.

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Kategorie: Heizkosten

14. In welchem Verhältnis sind Heiz- und Warmwasserkosten zu verteilen?

a) 0-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-100% nach Verbrauch

b) 30-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-70% nach Verbrauch

c) 30-50% wahlweise nach Wohnfläche, Nutzfläche oder umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch

d) 30-50% ausschließlich nach Nutzfläche / 50-70% nach Verbrauch

e) 30-50% ausschließlich nach umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch

15 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

15. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

a) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist

b) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern

c) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern

d) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen

e) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden

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Kategorie: Heizkosten

16. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig?

a) Die Heizkostenverordnung gilt bei Fernwärme

b) Die Heizkostenverordnung gilt bei zentralen Heizungsanlagen

c) Die Heizkostenverordnung gilt auch bei überwiegender Beheizung mit Wärmepumpen

d) Die Heizkostenverordnung gilt auch für Alten- und Pflegeheime

e) Die Heizkostenverordnung gilt bei Wohnungen mit Etagenheizungen

17 / 25

Kategorie: Technik

17. Verkehrssicherungspflicht. Was sind richtige Aussagen?

a) Wenn ein Ziegel wackelt, ein Pflasterstein herausragt oder ein Zaun fehlt, löst das noch keine Tätigkeitspflicht aus

b) Die WEG hat die Verkehrssicherungspflicht

c) Der Verwalter führt die Verkehrssicherungspflicht aus

d) Der Verwalter hat die Verkehrssicherungspflicht

e) Wenn ich eine Sicherungsaufgabe übertrage, verbleibt noch immer eine Kontrollpflicht

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Kategorie: WEG (allgemein)

18. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Beachten Sie, dass mehrere Antwortoptionen richtig sind.

a) Wenn aufgrund der Teilung nur der in Wohneigentum aufteilende Eigentümer existiert, kann noch keine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entstehen. Dies gilt auch, wenn ein Wohnungsgrundbuch angelegt ist.

b) Für die Ausübung aller Rechte bezüglich des Gemeinschafts- und des Sondereigentums ist ausschließlich die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zuständig.

c) Eine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer benötigt nach dem Wohnungseigentumsgesetz eine Bezeichnung. Sie führt die Bezeichnung "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" oder „Wohnungseigentümergemeinschaft" gefolgt von der bestimmten Angabe des gemeinschaftlichen Grundstücks.

d) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht nach dem Wohnungseigentumsgesetz durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher.

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Kategorie: Recht

19. Wie lange sind die Eichfristen für Kalt- und Warmwasserzähler gemäß der Mess- und Eichverordnung?

a) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre

b) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre

c) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre

d) Warmwasser 4 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre

e) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 10 Jahre

20 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

20. Auf welche Arten können nach dem Wohnungseigentumsgesetz Beschlüsse herbeigeführt werden?

a) Als Umlaufbeschluss per E-Mail

b) In einer Eigentümerversammlung

c) Als Telefonzuschaltung zu einer in Präsenzform laufenden Eigentümerversammlung

d) Als Umlaufbeschluss per Telefax

e) Als reine Online-Versammlung

21 / 25

Kategorie: Recht

21. Das Erbbaurecht – was ist richtig?

a) Wird üblicherweise vergeben von Kommunen, Kirchen und Stiftungen.

b) Sinn und Zweck ist, das Bauen zu vergünstigen und damit zu ermöglichen.

c) Eigentlich ist es das dasselbe wie ein Dauerwohnrecht bzw. Dauernutzungsrecht.

d) Es wird als Trend vermutet.

e) Üblicherweise läuft es drei (3) Jahre.

22 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

22. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

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Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

23 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

23. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

a) Bei einer gewerblichen Verwaltung ist ein Verwaltervertrag ein Arbeitsvertrag.

b) Der Verwalter ist gegenüber der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer berechtigt und verpflichtet, die Maßnahmen ordnungsmäßiger Verwaltung zu treffen, die untergeordnete Bedeutung haben und nicht zu erheblichen Verpflichtungen führen oder zur Wahrung einer Frist oder zur Abwendung eines Nachteils erforderlich sind.

c) Im Falle der Abberufung eines Verwalters endet ein Vertrag mit dem Verwalter spätestens zwölf Monate nach dessen Abberufung.

d) Der Verwalter wird grundsätzlich erst durch den Verwaltervertrag zum Vertreter der "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer"

e) Der Verwalter kann jederzeit abberufen werden. Für die Abberufung muss kein wichtiger Grund vorliegen.

24 / 25

Kategorie: Technik

24. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

a) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung).

b) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen.

c) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben.

25 / 25

Kategorie: Sonstiges

25. Welche Pläne gehören komplett zu den Bauvorlagenzeichnungen?

a) Grundstücksentwässerungszeichnungen, Positionspläne

b) Lageplan, Bauzeichnungen

c) Bauzeichnungen, Absteckzeichnungen

d) Schaltpläne, Rohbauzeichnungen

e) Vorentwurfszeichnungen, Entwurfszeichnungen

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