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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: WEG (allgemein)

1. Die Beschlussanfechtungsklage. Was ist hierzu richtig?

a) Die Frist dauert vier Wochen

b) Sobald ein Beschluss angefochten ist, darf der Verwalter ihn auch nicht umsetzen

c) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Bekanntgabe der TOPs in der Einladung

d) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Verkündung

e) Die Frist dauert einen Monat

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Kategorie: WEG (allgemein)

2. Welche der folgenden Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig?

a) Das Mitglied oder die Mitglieder des Verwaltungsbeirates werden in der Eigentümerversammlung durch Beschluss gewählt. Hat der Verwaltungsbeirat mehrere Mitglieder, ist ein Vorsitzender und ein Stellvertreter zu bestimmen.

b) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung prüfen.

c) Der Verwalter überwacht den Verwaltungsbeirat bei der Durchführung seiner Aufgaben.

d) Der Verwaltungsbeirat erstellt den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung.

e) Der Verwaltungsbeirat kann eine Eigentümerversammlung einberufen, wenn ein Verwalter fehlt oder sich der Verwalter pflichtwidrig weigert, die Versammlung einzuberufen.

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Kategorie: WEG (allgemein)

3. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu?

a) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, müssen dem Dritten bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn in Schriftform angekündigt werden

b) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, können dem Dritten auch per E-Mail angekündigt werden, sofern diese spätestens drei Monate vor ihrem Beginn versendet wird

c) Die Pflicht des Dritten beschränkt sich auf Duldung und ist an die Voraussetzung gebunden, dass ihm die Maßnahme fristgerecht angekündigt wurde

d) Es genügt, wenn der Verwalter den Dritten eine Maßnahme, die über die Erhaltung hinausgeht, bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn telefonisch mitteilt

e) Dritte haben bei Erhaltungsmaßnahmen und bei Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen immer eine Duldungspflicht

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Kategorie: Technik

4. Verkehrssicherungspflicht. Was sind richtige Aussagen?

a) Wenn ich eine Sicherungsaufgabe übertrage, verbleibt noch immer eine Kontrollpflicht

b) Wenn ein Ziegel wackelt, ein Pflasterstein herausragt oder ein Zaun fehlt, löst das noch keine Tätigkeitspflicht aus

c) Der Verwalter führt die Verkehrssicherungspflicht aus

d) Der Verwalter hat die Verkehrssicherungspflicht

e) Die WEG hat die Verkehrssicherungspflicht

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Kategorie: Sonstiges

5. Welche Aussage zur Verkehrssicherungspflicht ist richtig?

a) Im Mietwohnungsbau obliegt die Verkehrssicherungspflicht immer dem Vermieter und den Mietern.

b) In Wohnungseigentumsanlagen ist die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer für die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht verantwortlich; eine Delegation an Dritte ist nicht zulässig.

c) Eine Schadensersatzpflicht setzt laut BGB eine vorsätzliche oder fahrlässige Verletzung der Verkehrssicherungspflicht voraus.

d) In Wohnungseigentumsanlagen besteht die Verkehrssicherungspflicht ausschließlich gegenüber den Miteigentümern und Mietern.

e) Auch bei unbefugtem Eintritt in einen Gefahrenbereich besteht eine Schadensersatzpflicht.

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Kategorie: Technik

6. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen?

a) Ein innenliegender Taupunkt ist nach dem Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben.

b) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen.

c) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr der Schimmelbildung.

d) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes.

e) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken.

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Kategorie: WEG (allgemein)

7. In welchen Fällen sind Sie als WEG-Verwalter:in zuständig?

a) Ein Mieter beschwert sich wegen der seiner Meinung nach zu hohen Betriebskosten und fordert die Verwaltung auf, energetische Modernisierungsmaßnahmen zu Kostensenkung einzuleiten.

b) Eine Eigentümerin gibt durch, dass ihr Fahrrad von Hof der Wohnanlage entwendet wurde.

c) Ein Mieter teilt mit, dass das Wasser in der Toilette durchläuft.

d) Ein Mieter beschwert sich über einen anderen Mieter, der ihm zu laut ist.

e) Ein Mieter meldet, dass das warme Wasser seit zwei Stunden nicht mehr funktioniert.

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Kategorie: Technik

8. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein?

a) 30 Jahre

b) 20 Jahre

c) 40 Jahre

d) 50 Jahre

e) 10 Jahre

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Kategorie: Recht

9. Welche Aussagen zum Grundbuchrecht sind richtig?

a) Die Auflassung kann nur auf Grundlage einer Auflassungsvormerkung erfolgen.

b) Grundschuldlöschungen können auch in Form einer löschungsfähigen Quittung erfolgen.

c) Löschungsbewilligungen müssen beurkundet sein.

d) Rentenschulden werden in Abt. II eingetragen.

e) Eintragungen und Änderungen erfolgen durch Antrag und Bewilligung.

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Kategorie: Technik

10. Die Bauproduktenverordnung enthält die Grundanforderungen an Bauwerke. Welche der nachstehenden Anforderungen gehört dazu?

a) Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz

b) Sicherheit und Barrierefreiheit bei der Nutzung

c) Brandschutz

d) Schallschutz

e) Energieeinsparung und Wärmeschutz

f) Mechanische Festigkeit und StandsicheUrwheeiEt

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Kategorie: WEG (allgemein)

11. Sie sind Verwalter:in einer Wohnungseigentumsanlage mit 100 Wohnungen. Heute erhalten Sie von 26 Wohnungseigentümern eine schriftliche Aufforderung, eine weitere Wohnungseigentümerversammlung einzuberufen, um über zukünftige Veränderungen der Kostenverteilung zu beschließen. Müssen Sie die Versammlung einberufen?

a) Nein, mindestens 33,00% der Eigentümer müssen das wollen

b) Nein, mindestens 75,00% der Eigentümer müssen das wollen

c) Ja, ich muss einberufen

d) Nein, mindestens 50,00% der Eigentümer müssen das wollen

e) Nein, mindestens 66,67% der Eigentümer müssen das wollen

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Kategorie: Recht

12. Was versteht man unter einer „Freizeichnungsklausel?

a) Angaben, durch die eine Unverbindlichkeit oder Einschränkung des Angebotes festgelegt wird.

b) Eine Haftungsbeschränkung für verkaufte Produkte.

c) Bedingungen, unter denen man vom Vertrag zurücktreten kann.

d) Die Erlaubnis kaufmännisch tätig zu werden.

e) Die Befreiung von vertraglichen Verpflichtungen.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

13. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Kläger ist der Verwalter

b) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

c) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

d) Der Beirat muss sich darum kümmern

e) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

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Kategorie: WEG (allgemein)

14. Für jedes Grundbuch für jedes Grundstück gibt es in Deutschland ein Grundbuchblatt. Eine Gemeinschaft besteht aus 100 separaten Eigentumswohnungen. Wie viele Grundbuchblätter gibt es für dieses Grundstück?

a) 100, das eine Grundstück wird in so viele ideelle Grundstücke aufgeteilt, wie es Wohnungseigentumseinheiten gibt.

b) Eines, es handelt sich um das gleiche Grundstück auf dem diese ganzen Wohnungen stehen.

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Kategorie: WEG (allgemein)

15. Wie regelt das Wohnungseigentumsgesetz die Beschlussfähigkeit der Eigentümerversammlung?

a) Ein Eigentümer, dem im Objekt zwei Eigentumswohnungen gehören, hat auch zwei Stimmen.

b) Eine Versammlung ist erst beschlussfähig, wenn mehr als 50% der Miteigentumsanteile anwesend oder durch Vollmacht vertreten sind.

c) Ein Stimmrechtsvertreter darf sich an der Abstimmung nur beteiligen, wenn er dem Verwalter eine unterschriebene Vollmacht des Eigentümers übergibt.

d) Beim Beschluss über einen neuen Hausmeisterdienst ist auch der Eigentümer stimmberechtigt, der gewerbsmäßig eine Hausmeisterfirma betreibt und der WEG ein Angebot unterbreitet hat.

e) Wenn bei einer WEG mit 12 Eigentümern nur ein Eigentümer in der Versammlung anwesend ist und mit Ja stimmt, ist ein einfacher Mehrheitsbeschluss zu Stande gekommen.

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Kategorie: Recht

16. Was sind die Ziele des Insolvenzrechts?

a) Die bestmögliche Befriedigung des Hauptgläubigers

b) Der Aufschub von Zahlungsverpflichtungen zu Gunsten des Schuldners

c) Der Schutz des gesamten Vermögens des Schuldners

d) Die bestmögliche und gleichmäßige Befriedigung aller Gläubiger

e) Die Restschuldbefreiung des redlichen Schuldners

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Kategorie: Recht

17. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

a) Angebote haben keine rechtliche Bedeutung.

b) Angebote haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

c) Anfragen haben keine rechtliche Bedeutung.

d) Anfragen haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend.

e) Weder Angebote noch Anfragen sind rechtlich bindend.

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Kategorie: WEG (allgemein)

18. Sie selbst haben eine Eigentumswohnung erworben. Welches sind die richtigen Handlungsmaximen?

a) Die Gemeinschaftsordnung gilt für mich als verbindliche „Spielregel“.

b) Ich kann die Eigentumswohnung selbst nutzen, kann sie aber auch vermieten.

c) Der WEG-Verwalter ist auch für die Probleme der Mieter zuständig.

d) Ich kann die Wohnung auch von außen mit Farbe anstreichen, wie es mir gefällt.

e) Aus der Teilungserklärung ergibt sich, was mir gehört.

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Kategorie: Technik

19. Welche Beschreibung zum Taupunkt ist richtig? Der Taupunkt ist...

a) ... eine Angabe, bis zu welcher absoluten Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann.

b) ... eine Angabe, in welchem Temperaturbereich Eis in den Aggregatzustand Wasser übergeht.

c) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf von der Luft temperaturunabhängig aufgenommen werden kann.

d) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

20. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

d) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

e) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

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Kategorie: Heizkosten

21. Bei welchen Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen gelten die Vorschriften der Heizkostenverordnung?

a) Etagentherme

b) Öl-Zentralheizung

c) Fernwärme

d) Durchlauferhitzer

e) Luft-Wasser-Wärmepumpen

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

22. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

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Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: WEG (allgemein)

23. Welche Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig?

a) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss mit sechs Monaten Vorlaufzeit abberufen werden

b) Der Dauer der Amtszeit darf max. fünf Jahre betragen

c) Die Bestellung eines Verwalungsbeirates ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz nicht zwingend

d) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss unverzüglich abberufen werden

e) Ein Verwaltungsbeirat muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz aus drei Mitgliedern bestehen

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Kategorie: Recht

24. Wodurch entstehen alle Kaufverträge?

a) Durch schriftliche Vertragsabschlüsse

b) Durch mündliche Vertragsabschlüsse

c) Durch Antrag und Annahme

d) Durch Beglaubigung

e) Durch Zustimmung des Verkäufers

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Kategorie: Heizkosten

25. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung?

a) Allgemeinstrom

b) Schornsteinreinigung

c) Miete für Warmwasserzähler

d) Verbrauchte Brennstoffe und deren Lieferung

e) Miete für Kaltwasserzähler

f) Kaltwasserkosten

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