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zertifizierter verwalter

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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

© 2022 by Uwe Effenberger

tail spin

Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5

1 / 25

Kategorie: Recht

1. Wodurch entstehen alle Kaufverträge?

2 / 25

Kategorie: Technik

2. Was sollte in einem Leistungsverzeichnis eines Dienstleisters (z.B. Hausmeister) enthalten sein?

3 / 25

Kategorie: Recht

3. Welche der nachfolgenden Sätze sind Freizeichnungsklauseln?

4 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

4. Sie sind Verwalter:in einer Wohnungseigentumsanlage mit 100 Wohnungen. Heute erhalten Sie von 26 Wohnungseigentümern eine schriftliche Aufforderung, eine weitere Wohnungseigentümerversammlung einzuberufen, um über zukünftige Veränderungen der Kostenverteilung zu beschließen. Müssen Sie die Versammlung einberufen?

5 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

5. Welche der nachfolgend aufgeführten Themen können aufgrund der fehlenden Beschlusskompetenz nicht beschlossen, aber vereinbart werden?

6 / 25

Kategorie: Technik

6. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

7 / 25

Kategorie: Heizkosten

7. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig?

8 / 25

Kategorie: Technik

8. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen?

9 / 25

Kategorie: Recht

9.

Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?
Um Streitigkeiten zu vermeiden sollten…

10 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

10. Falls ein Verwalter fehlt, wer ist dann zur Vertretung der Eigentümergemeinschaft berechtigt?

11 / 25

Kategorie: Technik

11. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet?

12 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

12. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

WEG-Übung Sondereigentum

Zum Vergrößern bitte anklicken

Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

13 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

13. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu?

14 / 25

Kategorie: Heizkosten

14. Was schreibt die Heizkostenverordnung vor?

15 / 25

Kategorie: Technik

15. Falls Sie bei einer Wohnungsbegehung schwarze Flecken an der Wand feststellen, welche Aussagen sind richtig?

16 / 25

Kategorie: Sonstiges

16. Welche Pläne gehören komplett zu den Bauvorlagenzeichnungen?

17 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

17. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

18 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

18. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten?

19 / 25

Kategorie: Recht

19. Das Erbbaurecht – was ist richtig?

20 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

20. Wie erfolgt die Auswahl des WEG-Verwalters?

21 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

21. Welche Aussagen treffen auf die Miteigentumsanteile zu?

22 / 25

Kategorie: Recht

22. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?

23 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

23. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

24 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

24. Stimmberechtigte Wohnungseigentümer können sich in der Eigentümerversammlung vertreten lassen. Eine Stimmrechtsvollmacht muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz mindestens in folgender Form vorliegen:

25 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

25. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

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