0% 12345678910111213141516171819202122232425 Die Ergebnisauswertung erhalten Sie, wenn Sie das Quiz beendet haben. Die Zeit ist leider abgelaufen. Sind Sie schon fit für die IHK-Prüfung zum "Zertifizierten Verwalter"? Testen Sie Ihr Wissen 100% kostenlos. Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen. © 2022 by Uwe Effenberger Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5 1 / 25 Kategorie: Recht 1. Wodurch entstehen alle Kaufverträge? a) Durch Zustimmung des Verkäufers b) Durch Beglaubigung c) Durch Antrag und Annahme d) Durch schriftliche Vertragsabschlüsse e) Durch mündliche Vertragsabschlüsse 2 / 25 Kategorie: Technik 2. Was sollte in einem Leistungsverzeichnis eines Dienstleisters (z.B. Hausmeister) enthalten sein? a) Intervalle der durchzuführenden Leistungen b) Die Umsatzsteuer-ID des Auftraggebers c) Name und Versicherungsnummer der Berufshaftpflichtversicherung d) Regelung der Folgen von Schlechtleistungen bzw. Fehlleistungen e) Messbare Leistungsangaben 3 / 25 Kategorie: Recht 3. Welche der nachfolgenden Sätze sind Freizeichnungsklauseln? a) „Absender freibleibend“ b) „keine Haftungsübernahme“ c) „Verkauf nur an Männer“ d) „Nur solange Vorrat reicht“ e) „Angebot frei bleibend“ 4 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 4. Sie sind Verwalter:in einer Wohnungseigentumsanlage mit 100 Wohnungen. Heute erhalten Sie von 26 Wohnungseigentümern eine schriftliche Aufforderung, eine weitere Wohnungseigentümerversammlung einzuberufen, um über zukünftige Veränderungen der Kostenverteilung zu beschließen. Müssen Sie die Versammlung einberufen? a) Ja, ich muss einberufen b) Nein, mindestens 33,00% der Eigentümer müssen das wollen c) Nein, mindestens 66,67% der Eigentümer müssen das wollen d) Nein, mindestens 75,00% der Eigentümer müssen das wollen e) Nein, mindestens 50,00% der Eigentümer müssen das wollen 5 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 5. Welche der nachfolgend aufgeführten Themen können aufgrund der fehlenden Beschlusskompetenz nicht beschlossen, aber vereinbart werden? a) Ladefrist zur Versammlung soll auf eine Woche reduziert werden b) Versammlungen sollen als reine Online-Verstammlungen stattfinden können c) Bestellung des Verwaltungbeirats d) Rücklagenenthnahmen sollen zwecks Liquiditätssicherung zeitlich und der Höhe nach befristet möglich sein e) Änderung der laut Gemeinschaftsordnung geltenden Kostenverteilung f) Heiz- und Warmwasserkosten sollen zu 100% nach Verbrauch verteilt werden g) Veräußerungsbeschränkung soll aufgehoben werden h) Alle Erwerber sollen bereits ab Eintragung einer Auflassungsvormerkung ein Stimmrecht haben i) Enthaltungen sollen als Nein-Stimmen gewertet werden j) Eigentümer sollen dauerhaft Reparaturkosten für Außenfenster übernehmen, die ihnen räumlich zugeordnet sind k) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan aufstellen und nicht der Verwalter l) Änderung des Stimmrechtsprinzips von Kopf- in Werteprinzip 6 / 25 Kategorie: Technik 6. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig? a) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen. b) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung). c) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben. 7 / 25 Kategorie: Heizkosten 7. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig? a) Die Heizkostenverordnung gilt bei Wohnungen mit Etagenheizungen b) Die Heizkostenverordnung gilt auch für Alten- und Pflegeheime c) Die Heizkostenverordnung gilt bei Fernwärme d) Die Heizkostenverordnung gilt bei zentralen Heizungsanlagen e) Die Heizkostenverordnung gilt auch bei überwiegender Beheizung mit Wärmepumpen 8 / 25 Kategorie: Technik 8. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen? a) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes. b) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen. c) Ein innenliegender Taupunkt ist nach dem Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben. d) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken. e) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr der Schimmelbildung. 9 / 25 Kategorie: Recht 9. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? Um Streitigkeiten zu vermeiden sollten… a) Verträge schriftlich abgeschlossen werden. b) Vertragsvordrucke verwendet werden. c) Verträge beglaubigt werden. d) Eine Unterschriftsprüfung durchgeführt werden. e) Käufer und Verkäufer im Besitz des Vertrages sein. 10 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 10. Falls ein Verwalter fehlt, wer ist dann zur Vertretung der Eigentümergemeinschaft berechtigt? a) Niemand. Der Verwaltungsbeirat hat nur das Recht, eine außerordentliche Eigentümerversammlung einzuberufen, die über die Bestellung eines neuen Verwalters entscheidet. b) Alle Wohnungseigentümer. Die Wohnungseigentümer können durch Beschluss mit Stimmenmehrheit einen oder mehrere Wohnungseigentümer zur Vertretung ermächtigen c) Der gesamte Verwaltungsbeirat als Kollektiv d) Der Vorsitzende des Verwaltungsbeirates e) Der zuständige Amtsrichter des Amtsgerichtes, in dessen Bezirk sich die WEG befindet 11 / 25 Kategorie: Technik 11. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet? a) Gewährleistung der Genusstauglichkeit des Rohwasser durch das Gesundheitsamt b) Termingerechte Bereitstellung von Sammelbehältern zur Abholung durch das Duale System Deutschland c) Wartung der Abluftsysteme d) Dichtigkeitskontrollen der Trinkwasserleitungen 12 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 12. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht. Zum Vergrößern bitte anklicken Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt? Prüfen 13 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 13. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu? a) Dritte haben bei Erhaltungsmaßnahmen und bei Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen immer eine Duldungspflicht b) Es genügt, wenn der Verwalter den Dritten eine Maßnahme, die über die Erhaltung hinausgeht, bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn telefonisch mitteilt c) Die Pflicht des Dritten beschränkt sich auf Duldung und ist an die Voraussetzung gebunden, dass ihm die Maßnahme fristgerecht angekündigt wurde d) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, müssen dem Dritten bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn in Schriftform angekündigt werden e) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, können dem Dritten auch per E-Mail angekündigt werden, sofern diese spätestens drei Monate vor ihrem Beginn versendet wird 14 / 25 Kategorie: Heizkosten 14. Was schreibt die Heizkostenverordnung vor? a) Fernauslesbare Zähler sind nur eine Empfehlung b) Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich gehören zu den Heizkosten c) Die Kosten für die Legionellenprüfung gehören zu den Warmwasserkosten d) Es sind sowohl Warmwasserzähler als auch Kaltwasserzähler vorgeschrieben e) Bei Neuausstattung dürfen nur noch fernauslesbare Zähler verwendet werden 15 / 25 Kategorie: Technik 15. Falls Sie bei einer Wohnungsbegehung schwarze Flecken an der Wand feststellen, welche Aussagen sind richtig? a) Nur durch eine Laborprobe kann festgestellt werden, ob es sich um Schimmel handelt b) Schwarze Flecken an der Wand sind eindeutig Schimmel c) Bei schwarze Flecken an der Wand kann es sich um Fogging handeln d) Es kann sich um Schimmel handeln, der baulich bedingt ist e) Falls die schwarzen Flecken an der Wand Schimmel sind, ist das immer ein Zeichen, dass mangelhaft gelüftet wurde 16 / 25 Kategorie: Sonstiges 16. Welche Pläne gehören komplett zu den Bauvorlagenzeichnungen? a) Vorentwurfszeichnungen, Entwurfszeichnungen b) Lageplan, Bauzeichnungen c) Bauzeichnungen, Absteckzeichnungen d) Grundstücksentwässerungszeichnungen, Positionspläne e) Schaltpläne, Rohbauzeichnungen 17 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 17. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Bei einer gewerblichen Verwaltung ist ein Verwaltervertrag ein Arbeitsvertrag. b) Im Falle der Abberufung eines Verwalters endet ein Vertrag mit dem Verwalter spätestens zwölf Monate nach dessen Abberufung. c) Der Verwalter ist gegenüber der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer berechtigt und verpflichtet, die Maßnahmen ordnungsmäßiger Verwaltung zu treffen, die untergeordnete Bedeutung haben und nicht zu erheblichen Verpflichtungen führen oder zur Wahrung einer Frist oder zur Abwendung eines Nachteils erforderlich sind. d) Der Verwalter wird grundsätzlich erst durch den Verwaltervertrag zum Vertreter der "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" e) Der Verwalter kann jederzeit abberufen werden. Für die Abberufung muss kein wichtiger Grund vorliegen. 18 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 18. Die Gemeinschaft möchte einige bestehenden Regelungen ändern und einige neue Regelungen in Kraft setzen. Was ist hierbei zu beachten? a) Wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese nur durch eine Änderung der Gemeinschaftsordnung ändern b) Die Gemeinschaft kann keine vom Wohnungseigentumsgesetz abweichenden Vereinbarungen treffen c) Angelegenheiten, für die keine Beschlusskompetenz besteht, können auf Basis einer Öffnungsklausel beschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich bestimmt ist d) Auch wenn in der Gemeinschaftsordnung bereits Regelungen zur Kostenverteilung enthalten sind, kann die Gemeinschaft diese durch Beschluss wieder ändern e) Beschlüsse sind immer gültig, wenn sie innerhalb der Anfechtungsfrist nicht angefochten wurden 19 / 25 Kategorie: Recht 19. Das Erbbaurecht – was ist richtig? a) Üblicherweise läuft es drei (3) Jahre. b) Wird üblicherweise vergeben von Kommunen, Kirchen und Stiftungen. c) Es wird als Trend vermutet. d) Eigentlich ist es das dasselbe wie ein Dauerwohnrecht bzw. Dauernutzungsrecht. e) Sinn und Zweck ist, das Bauen zu vergünstigen und damit zu ermöglichen. 20 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 20. Wie erfolgt die Auswahl des WEG-Verwalters? a) Das überlässt der Gesetzgeber den Eigentümern völlig frei. b) Die Eigentümer können eine Ausschreibung machen, in der sie die Leistungen die sie vom Verwalter erwarten, aufführen und sich bei verschiedenen Verwaltern erkundigen, ob sie bereit sind, diese Leistung zu bringen. c) Die Eigentümer können ein Inserat in der Regionalzeitung aufgeben, in dem sie den Wunsch nach einem neuen Verwalter äußern. d) Die Eigentümer können sich an einen Verwalterverband wenden und sich von ihm die örtlichen Verbandsmitglieder nennen lassen, um eine Auswahl anfordern zu können. 21 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 21. Welche Aussagen treffen auf die Miteigentumsanteile zu? a) Ein Eigentümer mit 100 Miteigentumsanteilen hat immer mehr Stimmrecht, als ein Eigentümer mit 50 Miteigentumsanteilen b) Wenn sich die Wohnfläche einer Wohnung erhöht, müssen auch zwingend die Miteigentumsanteile erhöht werden c) Für die Festlegung von Miteigentumsanteilen gibt es keine Vorschriften. Sie können beliebig festgelegt werden. d) Eigentumswohnungen können nur mit dem jeweiligen Miteigentumsanteil verkauft werden e) Die Höhe der Miteigentumsanteile ist immer von der Größe der Wohnung abhängig 22 / 25 Kategorie: Recht 22. Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig? a) Anfragen haben keine rechtliche Bedeutung. b) Angebote haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend. c) Angebote haben keine rechtliche Bedeutung. d) Anfragen haben eine rechtliche Bedeutung und sind bindend. e) Weder Angebote noch Anfragen sind rechtlich bindend. 23 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 23. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig? a) Kläger ist der Verwalter b) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“ c) Der Beirat muss sich darum kümmern d) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan e) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters 24 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 24. Stimmberechtigte Wohnungseigentümer können sich in der Eigentümerversammlung vertreten lassen. Eine Stimmrechtsvollmacht muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz mindestens in folgender Form vorliegen: a) Schriftform b) notariell beurkundeter Form c) Textform d) notariell beglaubigter Form 25 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 25. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo? Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen. Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig. Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €. a) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung b) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung c) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung e) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben Ergebnis ansehen Mit der Absendung abonnieren Sie meinen Newsletter und akzeptieren meine Datenschutzbestimmungen. Es entstehen keine Kosten. Abmeldung jederzeit möglich. Ihr Ergebnis ist LinkedIn Facebook Twitter 0% Quiz neu starten