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"Zertifizierten Verwalter"?

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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: Recht

1. Welche der nachfolgenden Sätze sind Freizeichnungsklauseln?

a) „Angebot frei bleibend“

b) „Nur solange Vorrat reicht“

c) „Verkauf nur an Männer“

d) „Absender freibleibend“

e) „keine Haftungsübernahme“

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Kategorie: WEG (allgemein)

2. Welche Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig?

a) Ein Verwaltungsbeirat muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz aus drei Mitgliedern bestehen

b) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss mit sechs Monaten Vorlaufzeit abberufen werden

c) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss unverzüglich abberufen werden

d) Der Dauer der Amtszeit darf max. fünf Jahre betragen

e) Die Bestellung eines Verwalungsbeirates ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz nicht zwingend

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Kategorie: Heizkosten

3. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung?

a) Betriebsstrom Heizung

b) Wartung der Heizungsanlage

c) Kosten der Kaltwasserzähler

d) Kosten der Brennstofflieferung

e) Reparatur der Heizung

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Kategorie: Sonstiges

4. Welche Aussage zur Verkehrssicherungspflicht ist richtig?

a) In Wohnungseigentumsanlagen besteht die Verkehrssicherungspflicht ausschließlich gegenüber den Miteigentümern und Mietern.

b) Eine Schadensersatzpflicht setzt laut BGB eine vorsätzliche oder fahrlässige Verletzung der Verkehrssicherungspflicht voraus.

c) Im Mietwohnungsbau obliegt die Verkehrssicherungspflicht immer dem Vermieter und den Mietern.

d) In Wohnungseigentumsanlagen ist die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer für die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht verantwortlich; eine Delegation an Dritte ist nicht zulässig.

e) Auch bei unbefugtem Eintritt in einen Gefahrenbereich besteht eine Schadensersatzpflicht.

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Kategorie: Technik

5. Welche grundlegenden Hauptformen des Brandschutzes werden unterschieden?

a) Personeller Brandschutz

b) Organisierter Brandschutz

c) Vorbeugender Brandschutz

d) Abwehrender Brandschutz

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

6. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

Zum Vergrößern bitte anklicken

Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: WEG (allgemein)

7. Welche Pflichten hat der Versicherungsnehmer?

a) Eine Schadens-Minderungspflicht

b) Die Pflicht, bis zur Deckungszusage keinerlei Maßnahmen durchzuführen

c) Die Pflicht zur unverzüglichen Anzeige von Schäden

d) Eine Sorgfaltspflicht

e) Die Pflicht zur unverzüglichen Behebung von Schäden

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Kategorie: WEG (allgemein)

8. Auf welche Arten können nach dem Wohnungseigentumsgesetz Beschlüsse herbeigeführt werden?

a) Als Umlaufbeschluss per Telefax

b) Als Umlaufbeschluss per E-Mail

c) In einer Eigentümerversammlung

d) Als Telefonzuschaltung zu einer in Präsenzform laufenden Eigentümerversammlung

e) Als reine Online-Versammlung

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Kategorie: WEG (allgemein)

9. Wer ist bei einem Neubau verpflichtet, das Gemeinschaftseigentum abzunehmen?

a) Die Erwerber (Eigentümer)

b) Ein Gutachter

c) Ein Fachanwalt für Baurecht

d) Der Verwalter

e) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer

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Kategorie: WEG (allgemein)

10. Falls ein Verwalter fehlt, wer ist dann zur Vertretung der Eigentümergemeinschaft berechtigt?

a) Der zuständige Amtsrichter des Amtsgerichtes, in dessen Bezirk sich die WEG befindet

b) Alle Wohnungseigentümer. Die Wohnungseigentümer können durch Beschluss mit Stimmenmehrheit einen oder mehrere Wohnungseigentümer zur Vertretung ermächtigen

c) Niemand. Der Verwaltungsbeirat hat nur das Recht, eine außerordentliche Eigentümerversammlung einzuberufen, die über die Bestellung eines neuen Verwalters entscheidet.

d) Der Vorsitzende des Verwaltungsbeirates

e) Der gesamte Verwaltungsbeirat als Kollektiv

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Kategorie: Technik

11. Für den Nachweis von Schimmelpilzbefall gibt es verschiedene Methoden. Schimmelpilze können nachgewiesen werden durch ...

a) Klebeproben.

b) Luftanalyse.

c) Geschmacksproben.

d) Hausstaubuntersuchung.

e) Geruchstest.

f) Spachteltest.

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Kategorie: Recht

12. Welche Aussagen zum Nießbrauch treffen zu?

a) Der Nießbraucher ist verpflichtet, das beschlossene Hausgeld an die Gemeinschaft zu zahlen

b) Der Nießbraucher hat nur das Recht, die Wohnung unentgeltlich zu bewohnen, darf diese aber nicht vermieten

c) Nießbrauch ist eine persönliche Dienstbarkeit, die ins Grundbuch eingetragen wird

d) Der Nießbraucher ist der wirtschaftliche Eigentümer

e) Der Nießbraucher ist der juristische Eigentümer

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Kategorie: WEG (allgemein)

13. Sie übernehmen eine neue WEG zum 01.01. vom Vorverwalter.

Wer hat welche Pflichten bezüglich der Jahresabrechnung für das Vorjahr, wenn hierzu nichts vereinbart ist?

a) die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer muss sich um die Jahresabrechnung kümmern

b) der Vorverwalter muss die Jahresabrechnung erstellen (Rechnungsstellung)

c) Sie selbst müssen die Jahresabrechnung erstellen (Rechnungsstellung)

d) ein Gericht muss entscheiden, wer welche Pflichten hat

e) der Vorverwalter muss die Salden übergeben (Rechnungslegung)

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Kategorie: Heizkosten

14. Bei welchen Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen gelten die Vorschriften der Heizkostenverordnung?

a) Luft-Wasser-Wärmepumpen

b) Fernwärme

c) Durchlauferhitzer

d) Etagentherme

e) Öl-Zentralheizung

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Kategorie: Technik

15. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

a) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben.

b) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen.

c) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung).

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Kategorie: Technik

16. Der Verwalter beauftragt einen Hausmeister (HM) mit der Befüllung einer Heizungsanlage. Der Verwalter ist mit vor Ort um den HM einzuweisen. Welche der nachstehenden Aussagen sind falsch?

a) Der HM nimmt einen Schlauch zur Befüllung Diesen montiert er an einem Zapfventil mit einer sogenannten Sicherungseinrichtung (Rückflussverhinderer), wie er das schon immer gemacht hat und keiner etwas dagegen hatte.

b) Der HM verbindend die Trinkwasser-Installation mit einer entsprechenden Sicherungsarmatur und einer Aufbereitungspatrone mit der Heizungsanlage.

c) Die Befüllung über einen Schlauch ohne Sicherungseinrichtung ist unproblematisch, weil der Druck in der Heizungsanlage nie höher sein kann als in der Trinkwasser-Installation.

d) Der HM geht wie unter Punkt 2 vor und bleibt zur Sicherheit ständig daneben stehen. Somit ist die Befüllung ständig unter Kontrolle. Es kann also nichts geschehen.

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Kategorie: Technik

17. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet?

a) Dichtigkeitskontrollen der Trinkwasserleitungen

b) Gewährleistung der Genusstauglichkeit des Rohwasser durch das Gesundheitsamt

c) Wartung der Abluftsysteme

d) Termingerechte Bereitstellung von Sammelbehältern zur Abholung durch das Duale System Deutschland

18 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

18. Stimmberechtigte Wohnungseigentümer können sich in der Eigentümerversammlung vertreten lassen. Eine Stimmrechtsvollmacht muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz mindestens in folgender Form vorliegen:

a) notariell beglaubigter Form

b) notariell beurkundeter Form

c) Textform

d) Schriftform

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

19. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

b) Kläger ist der Verwalter

c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

d) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

e) Der Beirat muss sich darum kümmern

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Kategorie: Recht

20. Welche der nachfolgenden Inhalte sind für einen schriftlichen Kaufvertrag gesetzlich vorgeschrieben?

a) Angaben zum Datenschutz

b) Erfüllungsort

c) Preisnachlässe

d) Alter und Nationalität der Vertragspartner

e) Zahlungsbedingungen

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Kategorie: Recht

21. Die Abbildung weist zwei Fehler auf. Welche sind das?

Zum Vergrößern bitte anklicken

a) Die Begriffe „Annahme“ und „Antrag“ wurden vertauscht

b) Die Begriffe „Bestellung“ und Angebot“ wurden vertauscht.

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Kategorie: Recht

22. Welche Gesetze und Verordnungen sind für eine WEG-Verwaltung in der Regel relevant?

a) Betriebskostenverordnung

b) Einkommensteuergesetz

c) Mietrecht (BGB)

d) Heizkostenverordnung

e) Landesbauordnung

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Kategorie: WEG (allgemein)

23. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

a) Nach Stimmabgabe und Auszählung durch den Verwalter, aber noch vor der Verkündung des Beschlussergebnisses überlegt es sich ein Wohnungseigentümer anders und möchte seine Abstimmung widerrufen. Der Verwalter muss den Widerruf akzeptieren.

b) Der Mehrheitseigentümer B ist mit seinen Vorschusszahlungen säumig. Eine Beschlussfassung über eine gegen ihn einzuleiten Zahlungsklage will er mit der Mehrheit seiner Stimmen verhindern. Der Verwalter behauptet, B sei vom Stimmrecht ausgeschlossen.

c) Der Mehrheitseigentümer B will wegen des Ausschlusses vom Stimmrecht den Beschluss anfechten. Die Klage wird erfolgreich sein.

d) In der Gemeinschaftsordnung gibt es keine Vorgaben für das Abstimmungsverfahren. In einer Wohnungseigentümerversammlung hat der Verwalter zunächst die Gegenstimmen und anschließend die Enthaltungen gezählt. Durch Subtraktion ermittelt er das Ergebnis der Zustimmungen. Dies ist zulässig.

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Kategorie: WEG (allgemein)

24. Welche der folgenden Aussagen zur Versammlung bzw. Einberufung sind richtig?

a) Die Einberufung einer Versammlung der Wohnungseigentümer kann in Textform erfolgen. Dazu zählen neben z.B. Einladungen per Fax oder per Mail auch eine speicherbare Sprachnachricht.

b) Die Versammlung der Wohnungseigentümer wird nach dem Wohnungseigentumsgesetz von dem Verwalter mindestens einmal im Jahr einberufen.

c) Die Einberufung einer Versammlung der Wohnungseigentümer kann in Textform erfolgen. Dazu zählen z.B. textliche Einladungen per Fax oder per Mail.

d) Die Versammlung der Wohnungseigentümer wird nach dem Wohnungseigentumsgesetz von dem Verwalter mindestens drei Mal im Jahr einberufen.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

25. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

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