0% 12345678910111213141516171819202122232425 Die Ergebnisauswertung erhalten Sie, wenn Sie das Quiz beendet haben. Die Zeit ist leider abgelaufen. Sind Sie schon fit für die IHK-Prüfung zum "Zertifizierten Verwalter"? Testen Sie Ihr Wissen 100% kostenlos. Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen. © 2022 by Uwe Effenberger Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5 1 / 25 Kategorie: Technik 1. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen? a) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Fogging. b) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen. c) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes. d) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Schimmelbildung. e) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken. 2 / 25 Kategorie: Heizkosten 2. Bei welchen Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen gelten die Vorschriften der Heizkostenverordnung? a) Luft-Wasser-Wärmepumpen b) Durchlauferhitzer c) Öl-Zentralheizung d) Fernwärme e) Etagentherme 3 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 3. Sie sind Verwalter:in einer Wohnungseigentumsanlage mit 100 Wohnungen. Heute erhalten Sie von 26 Wohnungseigentümern eine schriftliche Aufforderung, eine weitere Wohnungseigentümerversammlung einzuberufen, um über zukünftige Veränderungen der Kostenverteilung zu beschließen. Müssen Sie die Versammlung einberufen? a) Nein, mindestens 33,00% der Eigentümer müssen das wollen b) Nein, mindestens 50,00% der Eigentümer müssen das wollen c) Nein, mindestens 75,00% der Eigentümer müssen das wollen d) Nein, mindestens 66,67% der Eigentümer müssen das wollen e) Ja, ich muss einberufen 4 / 25 Kategorie: Recht 4. Das Erbbaurecht – was ist richtig? a) Sinn und Zweck ist, das Bauen zu vergünstigen und damit zu ermöglichen. b) Wird üblicherweise vergeben von Kommunen, Kirchen und Stiftungen. c) Üblicherweise läuft es drei (3) Jahre. d) Eigentlich ist es das dasselbe wie ein Dauerwohnrecht bzw. Dauernutzungsrecht. e) Es wird als Trend vermutet. 5 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 5. Die Beschlussanfechtungsklage. Was ist hierzu richtig? a) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Verkündung b) Die Frist dauert einen Monat c) Sobald ein Beschluss angefochten ist, darf der Verwalter ihn auch nicht umsetzen d) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Bekanntgabe der TOPs in der Einladung e) Die Frist dauert vier Wochen 6 / 25 Kategorie: Recht 6. Welche Aussagen zum Grundstückskaufvertrag sind richtig? a) Der Besitzübergang erfolgt immer mit Eintragung des Erwerbers im Grundbuch. b) Bei einem Grundstückskaufvertrag ist der Besitzübergang die Übertragung der tatsächlichen Sachherrschaft. c) Der Grundstückskaufvertrag kann notariell beglaubigt werden, wenn beide Vertragsparteien zustimmen. d) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch des Grundstückskäufers auf Eigentumsübertragung bis zur endgültigen Eintragung. e) Der Eigentumsübergang erfolgt durch die Auflassung. 7 / 25 Kategorie: Recht 7. Wodurch entstehen alle Kaufverträge? a) Durch Antrag und Annahme b) Durch mündliche Vertragsabschlüsse c) Durch schriftliche Vertragsabschlüsse d) Durch Beglaubigung e) Durch Zustimmung des Verkäufers 8 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 8. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig? a) Kläger ist der Verwalter b) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters c) Der Beirat muss sich darum kümmern d) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“ e) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan 9 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 9. Welche Aussagen zur Einräumung von Sondereigentum sind richtig? a) Auch Außenflächen können als Sondereigentum begründet werden, sofern diese nicht die wirtschaftliche Hauptsache bilden. b) Stellplätze können als Sondereigentum begründet werden, wenn diese mit Maßangaben im Aufteilungsplan bestimmt sind. c) Sondereigentum kann nur begründet werden, wenn das Gebäude schon gebaut wurde. d) Es können ausschließlich angeschlossene Räume als Sondereigentum begründet werden. e) Stellplätze innerhalb des Gebäudes können als Sondereigentum begründet werden, wenn diese mit einer dauerhaften Markierung begrenzt sind. 10 / 25 Kategorie: Technik 10. Mit der Instandhaltung von Gebäuden werden verschiedene Ziele verfolgt. Welche der nachfolgend genannten gehören dazu? a) Reduzierung von Störfällen bei der Gebäudenutzbarkeit b) Erhöhung der Sicherheit für die Nutzer c) Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Gebäudenutzbarkeit d) Regelmäßige Kostenkontrolle zur wirtschaftlichen Verwaltung des Gebäudes e) Erhöhung der Lebensdauer von Gebäuden und deren Anlagen 11 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 11. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo? Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen. Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig. Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €. a) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung b) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung e) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben 12 / 25 Kategorie: Technik 12. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein? a) 10 Jahre b) 30 Jahre c) 40 Jahre d) 50 Jahre e) 20 Jahre 13 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 13. Wie erfolgt die Auswahl des WEG-Verwalters? a) Das überlässt der Gesetzgeber den Eigentümern völlig frei. b) Die Eigentümer können ein Inserat in der Regionalzeitung aufgeben, in dem sie den Wunsch nach einem neuen Verwalter äußern. c) Die Eigentümer können sich an einen Verwalterverband wenden und sich von ihm die örtlichen Verbandsmitglieder nennen lassen, um eine Auswahl anfordern zu können. d) Die Eigentümer können eine Ausschreibung machen, in der sie die Leistungen die sie vom Verwalter erwarten, aufführen und sich bei verschiedenen Verwaltern erkundigen, ob sie bereit sind, diese Leistung zu bringen. 14 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 14. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Eine Versammlung der Wohnungseigentümer ist auch dann beschlussfähig, wenn die Wohnungseigentümer ordnungsgemäß eingeladen wurden, aber nur ein stimmberechtigter Eigentümer zur Versammlung erscheint. b) Wenn ein Verwalter einen Beschlussvorschlag per Mail an alle Wohnungseigentümer zur Abstimmung stellt (Umlaufverfahren), dann ist als Frist für die Stimmabgabe der Wohnungseigentümer nach dem Wohnungseigentumsgesetz mindestens zwei Wochen anzusetzen. c) Eine Versammlung der Wohnungseigentümer ist nur beschlussfähig ist, wenn mehr als die Hälfte der Miteigentumsanteile vertreten ist. d) Wenn es keinen Verwalter gibt, obliegt die Führung der Beschlusssammlung dem Vorsitzenden der Wohnungseigentümergemeinschaft. e) Die Frist der Einberufung zu einer Versammlung der Wohnungseigentümer soll, sofern nicht ein Fall besonderer Dringlichkeit vorliegt, mindestens drei Wochen betragen. f) Über die Beschlüsse der Versammlung der Wohnungseigentümer ist eine Sammlung zu führen. Die Beschluss-Sammlung ist von dem Verwalter zu führen. 15 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 15. Die neue Jahresabrechnung wurde erstellt. Was ist zu beachten? a) Die Gesamtabrechnung sowie die Einzelabrechnungen müssen durch Beschluss in genehmigt werden b) Der Abrechnungszeitraum kann ohne Vereinbarung kein Rumpfjahr sein c) Nur noch die Einzelabrechnungen müssen durch Beschluss in genehmigt werden d) Der Abrechnungssaldo muss durch Beschluss genehmigt werden e) Die Abrechnungsspitze (Nachschüsse od. Anpassung der Vorschüsse) muss durch Beschluss genehmigt werden 16 / 25 Kategorie: Technik 16. Welche Beschreibung zum Taupunkt ist richtig? Der Taupunkt ist... a) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann. b) ... eine Angabe, in welchem Temperaturbereich Eis in den Aggregatzustand Wasser übergeht. c) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf von der Luft temperaturunabhängig aufgenommen werden kann. d) ... eine Angabe, bis zu welcher absoluten Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann. 17 / 25 Kategorie: Recht 17. Wie lange sind die Eichfristen für Kalt- und Warmwasserzähler gemäß der Mess- und Eichverordnung? a) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre b) Warmwasser 4 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre c) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 10 Jahre d) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre e) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre 18 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 18. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht. Zum Vergrößern bitte anklicken Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt? Prüfen 19 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 19. Welche Aussagen zu Öffnungsklauseln sind richtig? a) Vereinbarungen sowie Beschlüsse, die aufgrund einer Öffnungsklausel gefasst wurden, sind ins Grundbuch einzutragen b) Öffnungsklauseln können jederzeit beschlossen werden c) Mit einer Öffnungsklausel, kann die Gemeinschaft regeln, was sie will d) Öffnungsklauseln müssen dinglich vereinbart werden (z.B. Gemeinschaftsordnung) e) Wenn eine Öffnungsklausel vorhanden ist, werden keine Beschlüsse mehr benötigt 20 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 20. Für jedes Grundbuch für jedes Grundstück gibt es in Deutschland ein Grundbuchblatt. Eine Gemeinschaft besteht aus 100 separaten Eigentumswohnungen. Wie viele Grundbuchblätter gibt es für dieses Grundstück? a) Eines, es handelt sich um das gleiche Grundstück auf dem diese ganzen Wohnungen stehen. b) 100, das eine Grundstück wird in so viele ideelle Grundstücke aufgeteilt, wie es Wohnungseigentumseinheiten gibt. 21 / 25 Kategorie: Technik 21. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig? a) Auch bei einer WEG muss generell beprobt werden, weil die 3 Parameter unter Punkt 1 auch bei einer WEG zutreffen. b) Wenn aus bestimmten Gründen tatsächlich eine Beprobung durchgeführt werden muss, ist nicht jeder Strang zu beproben. c) In der Regel müssen drei Parameter zusammenkommen. Es muss sich um eine Großanlage handeln; es muss zu einer Verneblung kommen; es muss eine gewerbliche Tätigkeit vorliegen (d.h. Vermietung). 22 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 22. Wie regelt das Wohnungseigentumsgesetz die Beschlussfähigkeit der Eigentümerversammlung? a) Beim Beschluss über einen neuen Hausmeisterdienst ist auch der Eigentümer stimmberechtigt, der gewerbsmäßig eine Hausmeisterfirma betreibt und der WEG ein Angebot unterbreitet hat. b) Wenn bei einer WEG mit 12 Eigentümern nur ein Eigentümer in der Versammlung anwesend ist und mit Ja stimmt, ist ein einfacher Mehrheitsbeschluss zu Stande gekommen. c) Ein Eigentümer, dem im Objekt zwei Eigentumswohnungen gehören, hat auch zwei Stimmen. d) Ein Stimmrechtsvertreter darf sich an der Abstimmung nur beteiligen, wenn er dem Verwalter eine unterschriebene Vollmacht des Eigentümers übergibt. e) Eine Versammlung ist erst beschlussfähig, wenn mehr als 50% der Miteigentumsanteile anwesend oder durch Vollmacht vertreten sind. 23 / 25 Kategorie: Sonstiges 23. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Eine Flur besteht aus mehreren Gemarkungen. b) Das Flurstück ist die kleinste vermessungstechnische Einheit. c) Ein Flurstück kann aus mehreren Grundstücken bestehen. d) Ein Grundstück ist rechtlich eine Eintragung im Grundbuch unter einer Nummer. e) Ein Grundstück besteht immer aus einem Flurstück. 24 / 25 Kategorie: Recht 24. Welche Aussagen zu Rechtsgeschäften sind richtig? a) Bei den Vertragspartnern besteht ein gegenseitiges Schuldverhältnis. b) Preisabzüge können jederzeit vorgenommen werden. c) Preisabzüge gelten nur nach vorheriger vertraglicher Vereinbarung. d) Pflichten und Rechte müssen vor Vertragsabschluss vereinbart werden. e) Bei den Vertragspartnern besteht ein einseitiges Schuldverhältnis. 25 / 25 Kategorie: Heizkosten 25. In welchem Verhältnis sind Heiz- und Warmwasserkosten zu verteilen? a) 30-50% wahlweise nach Wohnfläche, Nutzfläche oder umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch b) 30-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-70% nach Verbrauch c) 0-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-100% nach Verbrauch d) 30-50% ausschließlich nach umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch e) 30-50% ausschließlich nach Nutzfläche / 50-70% nach Verbrauch Ergebnis ansehen Mit der Absendung abonnieren Sie meinen Newsletter und akzeptieren meine Datenschutzbestimmungen. Es entstehen keine Kosten. Abmeldung jederzeit möglich. Ihr Ergebnis ist LinkedIn Facebook Twitter 0% Quiz neu starten