0% 12345678910111213141516171819202122232425 Die Ergebnisauswertung erhalten Sie, wenn Sie das Quiz beendet haben. Die Zeit ist leider abgelaufen. Sind Sie schon fit für die IHK-Prüfung zum "Zertifizierten Verwalter"? Testen Sie Ihr Wissen 100% kostenlos. Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen. © 2022 by Uwe Effenberger Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 4 1 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 1. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo? Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen. Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig. Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €. a) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben b) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung c) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung 2 / 25 Kategorie: Technik 2. Welche Beschreibung zum Taupunkt ist richtig? Der Taupunkt ist... a) ... eine Angabe, in welchem Temperaturbereich Eis in den Aggregatzustand Wasser übergeht. b) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann. c) ... eine Angabe, bis zu welcher absoluten Menge Wasserdampf bei einer bestimmten Temperatur von der Luft aufgenommen werden kann. d) ... eine Angabe, bis zu welcher maximalen Menge Wasserdampf von der Luft temperaturunabhängig aufgenommen werden kann. 3 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 3. Wie wird Wohnungseigentum begründet? a) Wohnungseigentum wird durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder durch Teilung begründet. b) Es kann immer nur Sondereigentum begründet werden und niemals Wohnungseigentum. c) Wohnungseigentum wird immer durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum begründet. d) Wohnungseigentum wird immer durch Teilung begründet. e) Wohnungseigentum wird durch einen Beschluss der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer begründet. 4 / 25 Kategorie: Technik 4. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen? a) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr der Schimmelbildung. b) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes. c) Ein innenliegender Taupunkt ist nach dem Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben. d) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken. e) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen. 5 / 25 Kategorie: Recht 5. Wodurch entstehen alle Kaufverträge? a) Durch Beglaubigung b) Durch Zustimmung des Verkäufers c) Durch mündliche Vertragsabschlüsse d) Durch schriftliche Vertragsabschlüsse e) Durch Antrag und Annahme 6 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 6. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig? a) Kläger ist der Verwalter b) Der Beirat muss sich darum kümmern c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters d) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“ e) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan 7 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 7. Nur „abgeschlossene“ Räume und innenliegende Stellplätze können Sondereigentum sein a) Ein Garten, der zu einer Wohnung gehört, kann möglicher Weise Sondereigentum sein b) Alles, was am Gebäude von außen sichtbar ist, kann kein Sondereigentum sein c) Nur „abgeschlossene“ Räume und innenliegende Stellplätze können Sondereigentum sein d) Stellplätze im Freien können niemals Sondereigentum sein e) Die Innenseite von Wohnungsabschlusstüren kann Sondereigentum sein 8 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 8. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu? a) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, müssen dem Dritten bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn in Schriftform angekündigt werden b) Die Pflicht des Dritten beschränkt sich auf Duldung und ist an die Voraussetzung gebunden, dass ihm die Maßnahme fristgerecht angekündigt wurde c) Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen, können dem Dritten auch per E-Mail angekündigt werden, sofern diese spätestens drei Monate vor ihrem Beginn versendet wird d) Dritte haben bei Erhaltungsmaßnahmen und bei Maßnahmen, die über die Erhaltung hinausgehen immer eine Duldungspflicht e) Es genügt, wenn der Verwalter den Dritten eine Maßnahme, die über die Erhaltung hinausgeht, bis spätestens drei Monate vor ihrem Beginn telefonisch mitteilt 9 / 25 Kategorie: Heizkosten 9. In welchem Verhältnis sind Heiz- und Warmwasserkosten zu verteilen? a) 30-50% wahlweise nach Wohnfläche, Nutzfläche oder umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch b) 30-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-70% nach Verbrauch c) 30-50% ausschließlich nach umbauten Raum / 50-70% nach Verbrauch d) 30-50% ausschließlich nach Nutzfläche / 50-70% nach Verbrauch e) 0-50% ausschließlich nach Wohnfläche / 50-100% nach Verbrauch 10 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 10. Max Müller kauft eine Eigentumswohnung vom Bauträger (teilender Eigentümer) und wird am 01.02.2022 mit einer Auflassungsvormerkung in Abt. II des Grundbuchs eingetragen. Er bewohnt die Wohnung ab sofort und hat somit Besitz. In Abt. I des Grundbuchs wird am 01.04.2022 die Auflassung eingetragen und am 01.06.2022 der Eigentumsübergang. Ab wann schuldet er die Zahlung der Vorschüsse? a) Ab dem 01.04.2022 b) Ab dem 01.05.2022 c) Ab dem 01.06.2022 d) Ab dem 01.03.2022 e) Ab dem 01.02.2022 11 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 11. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht. Zum Vergrößern bitte anklicken Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt? Prüfen 12 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 12. Für jedes Grundbuch für jedes Grundstück gibt es in Deutschland ein Grundbuchblatt. Eine Gemeinschaft besteht aus 100 separaten Eigentumswohnungen. Wie viele Grundbuchblätter gibt es für dieses Grundstück? a) Eines, es handelt sich um das gleiche Grundstück auf dem diese ganzen Wohnungen stehen. b) 100, das eine Grundstück wird in so viele ideelle Grundstücke aufgeteilt, wie es Wohnungseigentumseinheiten gibt. 13 / 25 Kategorie: Technik 13. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein? a) 40 Jahre b) 10 Jahre c) 20 Jahre d) 50 Jahre e) 30 Jahre 14 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 14. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Verwaltungsbeiräte haften zivilrechtlich für Pflichtverletzungen. Sofern Mitglieder des Verwaltungsbeirats unentgeltlich tätig sind, haben sie jedoch nur Vorsatz zu vertreten. b) Verwaltungsbeiräte haften zivilrechtlich für Pflichtverletzungen. Sofern Mitglieder des Verwaltungsbeirats entgeltlich tätig sind, haben sie Vorsatz und Fahrlässigkeit zu vertreten. c) Verwaltungsbeiräte haften zivilrechtlich für Pflichtverletzungen. Sofern Mitglieder des Verwaltungsbeirats unentgeltlich tätig sind, haben sie jedoch nur Vorsatz zu vertreten. d) Für Verwaltungsbeiräte ist der Abschluss einer Vermögensschadenhaftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben. e) Verwaltungsbeiräte haften zivilrechtlich grundsätzlich nie. Die Haftung liegt immer bei der „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“. 15 / 25 Kategorie: Recht 15. Welche Aussagen zum Grundstückskaufvertrag sind richtig? a) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch des Grundstückskäufers auf Eigentumsübertragung bis zur endgültigen Eintragung. b) Bei einem Grundstückskaufvertrag ist der Besitzübergang die Übertragung der tatsächlichen Sachherrschaft. c) Der Eigentumsübergang erfolgt durch die Auflassung. d) Der Grundstückskaufvertrag kann notariell beglaubigt werden, wenn beide Vertragsparteien zustimmen. e) Der Besitzübergang erfolgt immer mit Eintragung des Erwerbers im Grundbuch. 16 / 25 Kategorie: Recht 16. Herr Huber ist Verkäufer. Welche der nachfolgenden Maßnahmen von Herrn Huber ist nicht erlaubt? a) Er gibt einem Kunden Mengenrabatt. b) Er ändert die Preisauszeichnung für eine günstige Jacke im Schaufenster. c) Er ändert eine vertragliche Vereinbarung im Nachhinein ab. d) Er kennzeichnet ein Sonderangebot als „unverbindlich“. e) Er weigert sich, den im Schaufenster angegebenen Preis entgegenzunehmen. 17 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 17. Welche der nachfolgend aufgeführten Themen können aufgrund der fehlenden Beschlusskompetenz nicht beschlossen, aber vereinbart werden? a) Ladefrist zur Versammlung soll auf eine Woche reduziert werden b) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan aufstellen und nicht der Verwalter c) Enthaltungen sollen als Nein-Stimmen gewertet werden d) Bestellung des Verwaltungbeirats e) Versammlungen sollen als reine Online-Verstammlungen stattfinden können f) Eigentümer sollen dauerhaft Reparaturkosten für Außenfenster übernehmen, die ihnen räumlich zugeordnet sind g) Alle Erwerber sollen bereits ab Eintragung einer Auflassungsvormerkung ein Stimmrecht haben h) Änderung der laut Gemeinschaftsordnung geltenden Kostenverteilung i) Rücklagenenthnahmen sollen zwecks Liquiditätssicherung zeitlich und der Höhe nach befristet möglich sein j) Veräußerungsbeschränkung soll aufgehoben werden k) Heiz- und Warmwasserkosten sollen zu 100% nach Verbrauch verteilt werden l) Änderung des Stimmrechtsprinzips von Kopf- in Werteprinzip 18 / 25 Kategorie: Heizkosten 18. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung? a) Kosten der Kaltwasserzähler b) Reparatur der Heizung c) Kosten der Brennstofflieferung d) Wartung der Heizungsanlage e) Betriebsstrom Heizung 19 / 25 Kategorie: Technik 19. Welche grundlegenden Hauptformen des Brandschutzes werden unterschieden? a) Personeller Brandschutz b) Abwehrender Brandschutz c) Organisierter Brandschutz d) Vorbeugender Brandschutz 20 / 25 Kategorie: Recht 20. Was versteht man unter einer „Freizeichnungsklausel? a) Eine Haftungsbeschränkung für verkaufte Produkte. b) Die Erlaubnis kaufmännisch tätig zu werden. c) Angaben, durch die eine Unverbindlichkeit oder Einschränkung des Angebotes festgelegt wird. d) Bedingungen, unter denen man vom Vertrag zurücktreten kann. e) Die Befreiung von vertraglichen Verpflichtungen. 21 / 25 Kategorie: Sonstiges 21. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Ein Flurstück kann aus mehreren Grundstücken bestehen. b) Ein Grundstück besteht immer aus einem Flurstück. c) Eine Flur besteht aus mehreren Gemarkungen. d) Ein Grundstück ist rechtlich eine Eintragung im Grundbuch unter einer Nummer. e) Das Flurstück ist die kleinste vermessungstechnische Einheit. 22 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 22. Welche Aussagen zu Wohnungseigentum sind richtig? a) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört b) Sondereigentum setzt sich aus Wohnungseigentum und Teileigentum zusammen c) Wohnungseigentum ist das Teileigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört d) Teileigentum ist nur eine andere Bezeichnung für Wohnungseigentum e) Wohnungseigentum ist das Sondereigentum an einer Wohnung in Verbindung mit dem Teileigentum, zu dem es gehört 23 / 25 Kategorie: Recht 23. Wie lange sind die Eichfristen für Kalt- und Warmwasserzähler gemäß der Mess- und Eichverordnung? a) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre b) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 6 Jahre c) Warmwasser 4 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre d) Warmwasser 6 Jahre - Kaltwasser 10 Jahre e) Warmwasser 5 Jahre - Kaltwasser 5 Jahre 24 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 24. Eine Erbengemeinschaft, bestehend aus vier Personen, ist Eigentümer von drei Eigentumswohnungen innerhalb der gleichen WEG. Die Wohnungen verfügen über folgende Miteigentumsanteile: Wohnung 1 = 175 MEA Wohnung 2 = 100 MEA Wohnung 3 = 125 MEA Wählen Sie bitte die zutreffenden Stimmrechtsanteile (Anzahl der Stimmen) aus. a) 1 Kopfstimme; 3 Objektstimmen; 500 MEA-Stimmen b) 2 Kopfstimmen; 4 Objektstimmen; 450 MEA-Stimmen c) 1 Kopfstimme; 3 Objektstimmen; 400 MEA-Stimmen d) Der Verwalter kannn sich immer das Stimmrecht frei aussuchen e) 12 Kopfstimmen; 4 Objektstimmen; 450 MEA-Stimmen 25 / 25 Kategorie: Technik 25. Auf einem Energieausweis ist der Primärenergiebedarf und der Endenergiebedarf angegeben. Kann der Primärenergiebedarf (also mit vorgelagerter Prozesskette) im Wert geringer sein als der Endenergiebedarf? Welche Aussage ist richtig? a) Ja, wenn die entsprechende regenerative Energie eingesetzt wird b) Nein, weil sich der Primärenergiebedarf aus dem Endenergiebedarf und der vorgelagerten Prozesskette ergibt c) Ja, ist immer so d) Wenn man die Brennwert-Technik einsetzt Ergebnis ansehen Mit der Absendung abonnieren Sie meinen Newsletter und akzeptieren meine Datenschutzbestimmungen. Es entstehen keine Kosten. Abmeldung jederzeit möglich. Ihr Ergebnis ist LinkedIn Facebook Twitter 0% Quiz neu starten