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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

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Kategorie: Technik

1. Auf einem Energieausweis ist der Primärenergiebedarf und der Endenergiebedarf angegeben. Kann der Primärenergiebedarf (also mit vorgelagerter Prozesskette) im Wert geringer sein als der Endenergiebedarf? Welche Aussage ist richtig?

a) Nein, weil sich der Primärenergiebedarf aus dem Endenergiebedarf und der vorgelagerten Prozesskette ergibt

b) Ja, ist immer so

c) Wenn man die Brennwert-Technik einsetzt

d) Ja, wenn die entsprechende regenerative Energie eingesetzt wird

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Kategorie: Recht

2. Welche Aussagen zum Erbbaurecht sind zutreffend?

a) Das Erbbaurecht ist nicht vererblich und nicht veräußerbar.

b) Das Erbbaurecht ist das Recht, auf oder unter der Oberfläche eines fremden Grundstücks ein Bauwerk zu errichten.

c) Ein Erbbaurechtsvertrag muss notariell beglaubigt werden.

d) Der Erbbaurechtsvermerk wird immer erstrangig eingetragen

e) Der Erbbauberechtigte ist rechtlicher Grundstückseigentümer.

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Kategorie: Recht

3. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen?

Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen

a) Energetische Modernisierungen

b) Errichtung eines Carports

c) Anbringung eines Klimagerätes an der Außenfassade

d) Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes

e) Glasfaserausbau

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Kategorie: WEG (allgemein)

4. Die Eigentümerversammlung steht an. Was ist richtig?

a) Ein Ergebnisprotokoll reicht aus, auch wenn die Eigentümer auf ein ausführlicheres Verlaufsprotokoll bestehen.

b) Beschlüsse, die auf Basis einer Öffnungsklausel gefasst wurden, bedürfen der Eintragung ins Grundbuch.

c) Ein Protokoll ist Wirksamkeitsvoraussetzung für Beschlüsse.

d) Beschlüsse, die auf Basis einer gesetzlichen Beschlusskompetenz gefasst wurden, wirken auch gegen Rechtnachfolger.

e) Schon aus dem Gesetz ergibt sich meine Pflicht zur Zusendung.

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Kategorie: WEG (allgemein)

5. Sie übernehmen eine neue WEG zum 01.01. vom Vorverwalter.

Wer hat welche Pflichten bezüglich der Jahresabrechnung für das Vorjahr, wenn hierzu nichts vereinbart ist?

a) der Vorverwalter muss die Salden übergeben (Rechnungslegung)

b) ein Gericht muss entscheiden, wer welche Pflichten hat

c) der Vorverwalter muss die Jahresabrechnung erstellen (Rechnungsstellung)

d) die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer muss sich um die Jahresabrechnung kümmern

e) Sie selbst müssen die Jahresabrechnung erstellen (Rechnungsstellung)

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Kategorie: WEG (allgemein)

6. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Beachten Sie, dass mehrere Antwortoptionen richtig sind.

a) Eine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer benötigt nach dem Wohnungseigentumsgesetz eine Bezeichnung. Sie führt die Bezeichnung "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" oder „Wohnungseigentümergemeinschaft" gefolgt von der bestimmten Angabe des gemeinschaftlichen Grundstücks.

b) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht nach dem Wohnungseigentumsgesetz durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher.

c) Für die Ausübung aller Rechte bezüglich des Gemeinschafts- und des Sondereigentums ist ausschließlich die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zuständig.

d) Wenn aufgrund der Teilung nur der in Wohneigentum aufteilende Eigentümer existiert, kann noch keine Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entstehen. Dies gilt auch, wenn ein Wohnungsgrundbuch angelegt ist.

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Kategorie: WEG (allgemein)

7. Der neue Wirtschaftsplan wurde erstellt. Was ist zu beachten, damit die neuen Vorauszahlungen gelten?

a) Die neuen Vorschüsse sind zu beschließen.

b) Der Gesamtwirtschaftsplan sowie die Einzelwirtschaftspläne müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

c) Der Gesamtwirtschaftsplan sowie die neuen Vorschüsse müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

d) Wirtschaftspläne können nicht beschlossen werden.

e) Die Einzelwirtschaftspläne sowie die neuen Vorschüsse müssen durch Beschluss in Kraft gesetzt werden.

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Kategorie: WEG (allgemein)

8. Welche Aussagen zu Öffnungsklauseln sind richtig?

a) Wenn eine Öffnungsklausel vorhanden ist, werden keine Beschlüsse mehr benötigt

b) Öffnungsklauseln müssen dinglich vereinbart werden (z.B. Gemeinschaftsordnung)

c) Vereinbarungen sowie Beschlüsse, die aufgrund einer Öffnungsklausel gefasst wurden, sind ins Grundbuch einzutragen

d) Mit einer Öffnungsklausel, kann die Gemeinschaft regeln, was sie will

e) Öffnungsklauseln können jederzeit beschlossen werden

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Kategorie: WEG (allgemein)

9. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

a) Der Verwalter kann jederzeit abberufen werden. Für die Abberufung muss kein wichtiger Grund vorliegen.

b) Der Verwalter ist gegenüber der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer berechtigt und verpflichtet, die Maßnahmen ordnungsmäßiger Verwaltung zu treffen, die untergeordnete Bedeutung haben und nicht zu erheblichen Verpflichtungen führen oder zur Wahrung einer Frist oder zur Abwendung eines Nachteils erforderlich sind.

c) Im Falle der Abberufung eines Verwalters endet ein Vertrag mit dem Verwalter spätestens zwölf Monate nach dessen Abberufung.

d) Bei einer gewerblichen Verwaltung ist ein Verwaltervertrag ein Arbeitsvertrag.

e) Der Verwalter wird grundsätzlich erst durch den Verwaltervertrag zum Vertreter der "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer"

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Kategorie: Technik

10. Der Taupunkt einer Außenwand liegt an der Innenseite einer Wohnung. Welche Folgen könnten daraus entstehen?

a) Ein innenliegender Taupunkt kann zu Feuchtigkeit an der Wand führen.

b) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Fogging.

c) Ein innenliegender Taupunkt erhöht die Gefahr von Schimmelbildung.

d) Ein innenliegender Taupunkt zeugt von einer guten Wärmedämmung des Gebäudes.

e) Ein innenliegender Taupunkt ist der Optimalfall. Die Innenwand bleibt trocken.

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Kategorie: WEG (allgemein)

11. Die Beschlussanfechtungsklage. Was ist hierzu richtig?

a) Die Frist dauert vier Wochen

b) Die Frist dauert einen Monat

c) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Bekanntgabe der TOPs in der Einladung

d) Sobald ein Beschluss angefochten ist, darf der Verwalter ihn auch nicht umsetzen

e) Die Frist zur Anfechtung beginnt mit der Verkündung

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Kategorie: Technik

12. Welche Anteile in Prozent an der Energieerzeugung sind durch eine thermische Solaranlage für die Warmwasserbereitung ungefähr möglich?

a) 50%

b) 40%

c) 30%

d) 60%

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Kategorie: Sonstiges

13. Welche Aussage zur Verkehrssicherungspflicht ist richtig?

a) In Wohnungseigentumsanlagen besteht die Verkehrssicherungspflicht ausschließlich gegenüber den Miteigentümern und Mietern.

b) In Wohnungseigentumsanlagen ist die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer für die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht verantwortlich; eine Delegation an Dritte ist nicht zulässig.

c) Auch bei unbefugtem Eintritt in einen Gefahrenbereich besteht eine Schadensersatzpflicht.

d) Im Mietwohnungsbau obliegt die Verkehrssicherungspflicht immer dem Vermieter und den Mietern.

e) Eine Schadensersatzpflicht setzt laut BGB eine vorsätzliche oder fahrlässige Verletzung der Verkehrssicherungspflicht voraus.

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

14. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

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Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

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Kategorie: Technik

15. Welche grundlegenden Hauptformen des Brandschutzes werden unterschieden?

a) Abwehrender Brandschutz

b) Organisierter Brandschutz

c) Personeller Brandschutz

d) Vorbeugender Brandschutz

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Kategorie: Recht

16. Welche Aussage über mündliche Angebote ist richtig?

a) Mündliche Angebote müssen nachträglich schriftlich abgeschlossen werden.

b) Mündliche Angebote sind verpflichtend

c) Mündliche Angebote sind immer verpflichtend

d) Mündliche Angebote gelten nur für die Dauer des Gespräches

e) Mündliche Angebote sind nicht verpflichtend

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Kategorie: WEG (allgemein)

17. In einer Eigentümergemeinschaft gibt es 20 Wohnungen und 20 Garagen. Die Garagen sind als Sondereigentum ausgewiesen. Gelten für die Garagen ebenfalls die Vorschriften über das Wohnungseigentum?

a) Es kommt darauf an, ob vereinbart wurde, dass für Teileigentum die Bestimmungen des Wohnungseigentums gelten sollen.

b) Nein, Garagen können nur Sondernutzungsrechte oder Gemeinschaftseigentum sein.

c) Natürlich nicht. Man schläft ja normalerweise nicht in einer Garage, also haben sie mit Wohnen auch nichts zu tun.

d) Doch ausdrücklich! Garagen sind Teileigentum und im Gesetz ist vermerkt, dass die Vorschriften über das Wohnungseigentum auch für das Teileigentum entsprechend gelten sollen.

18 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

18. Auf welche Arten können nach dem Wohnungseigentumsgesetz Beschlüsse herbeigeführt werden?

a) Als Umlaufbeschluss per Telefax

b) Als reine Online-Versammlung

c) Als Umlaufbeschluss per E-Mail

d) In einer Eigentümerversammlung

e) Als Telefonzuschaltung zu einer in Präsenzform laufenden Eigentümerversammlung

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

19. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

a) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“

b) Kläger ist der Verwalter

c) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters

d) Der Beirat muss sich darum kümmern

e) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan

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Kategorie: Recht

20. Welche Aussagen zum Grundstückskaufvertrag sind richtig?

a) Der Besitzübergang erfolgt immer mit Eintragung des Erwerbers im Grundbuch.

b) Der Eigentumsübergang erfolgt durch die Auflassung.

c) Bei einem Grundstückskaufvertrag ist der Besitzübergang die Übertragung der tatsächlichen Sachherrschaft.

d) Der Grundstückskaufvertrag kann notariell beglaubigt werden, wenn beide Vertragsparteien zustimmen.

e) Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch des Grundstückskäufers auf Eigentumsübertragung bis zur endgültigen Eintragung.

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Kategorie: Heizkosten

21. Im Dezember 2021 wurde die Heizkostenverordnung novelliert. Was hat sich dabei geändert?

a) Wenn fernablesbare Zähler verwendet werden, sind den Nutzern monatliche Verbrauchsinformationen zu übermitteln

b) Die Heizkostenverordnung ist seitdem nur noch eine Empfehlung

c) Heizkostenabrechnungen können jetzt vereinbart werden, müssen aber nicht

d) Es können jetzt bis zu 80% der Heiz- und Warmwasserkosten nach Verbrauch verteilt werden

e) Die Heizkostenverordnung ist seitdem auch bei selbstbewohnten Zweifamilienhäusern anzuwenden

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Kategorie: Recht

22. Welche der nachfolgenden Sätze sind Freizeichnungsklauseln?

a) „Nur solange Vorrat reicht“

b) „Angebot frei bleibend“

c) „Absender freibleibend“

d) „keine Haftungsübernahme“

e) „Verkauf nur an Männer“

23 / 25

Kategorie: Technik

23. Verkehrssicherungspflicht. Was sind richtige Aussagen?

a) Wenn ich eine Sicherungsaufgabe übertrage, verbleibt noch immer eine Kontrollpflicht

b) Der Verwalter führt die Verkehrssicherungspflicht aus

c) Wenn ein Ziegel wackelt, ein Pflasterstein herausragt oder ein Zaun fehlt, löst das noch keine Tätigkeitspflicht aus

d) Die WEG hat die Verkehrssicherungspflicht

e) Der Verwalter hat die Verkehrssicherungspflicht

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Kategorie: Heizkosten

24. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung?

a) Wartung der Heizungsanlage

b) Kosten der Kaltwasserzähler

c) Reparatur der Heizung

d) Kosten der Brennstofflieferung

e) Betriebsstrom Heizung

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Kategorie: WEG (kaufmännisch)

25. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

a) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung

c) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben

d) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung

e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung

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