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zertifizierter verwalter

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Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen.

© 2022 by Uwe Effenberger

tail spin

Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5

1 / 25

Kategorie: Heizkosten

1. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig?

2 / 25

Kategorie: Technik

2. Die Bauproduktenverordnung enthält die Grundanforderungen an Bauwerke. Welche der nachstehenden Anforderungen gehört dazu?

3 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

3. Welche Aussagen treffen auf die Miteigentumsanteile zu?

4 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

4. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig?

5 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

5. Sie übernehmen eine neue WEG zum 01.01. vom Vorverwalter.

Wer hat welche Pflichten bezüglich der Jahresabrechnung für das Vorjahr, wenn hierzu nichts vereinbart ist?

6 / 25

Kategorie: Recht

6. Welche der nachfolgenden Inhalte sind für einen schriftlichen Kaufvertrag gesetzlich vorgeschrieben?

7 / 25

Kategorie: Technik

7. In einer Eigentümerversammlung werden die Fragen „wann muss die Trinkwasser-Installation“ auf Legionellenkontamierung beprobt werden" und "müssen immer alle Stränge beprobt werden" an den Verwalter gestellt? Welche Aussage ist hier richtig?

8 / 25

Kategorie: Heizkosten

8. Im Dezember 2021 wurde die Heizkostenverordnung novelliert. Was hat sich dabei geändert?

9 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

9. Kam der nachfolgende Beschluss zu Stande?

Bitte prüfen Sie, ob bei dem nachfolgenden doppelt qualifizierten Mehrheitsbeschluss eine Mehrheit gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 1 WEG erreicht wurde und verkünden Sie das Ergebnis.

Hinweis: es gilt das gesetzliche Stimmrechtsprinzip. Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

doppelt qualifizierte Mehrheit

 

10 / 25

Kategorie: Technik

10. Welche Anteile in Prozent an der Energieerzeugung sind durch eine thermische Solaranlage für die Warmwasserbereitung ungefähr möglich?

11 / 25

Kategorie: Recht

11. Welche Aussagen zur Einräumung und zur Aufhebung von Sondereigentum sind richtig?

12 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

12. Was trifft auf die gesetzliche Regelung „Pflichten Dritter“ zu?

13 / 25

Kategorie: Technik

13. Risse in der Fassade müssen nicht immer sofort saniert werden. Bis zu wieviel Millimeter Rissstärke kann bis zur nächsten Fassadensanierung gewartet werden?

14 / 25

Kategorie: Sonstiges

14. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

15 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

15. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht.

WEG-Übung Sondereigentum

Zum Vergrößern bitte anklicken

Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt?

16 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

16. Die neue Jahresabrechnung wurde erstellt. Was ist zu beachten?

17 / 25

Kategorie: Recht

17. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen?

Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen

18 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

18. Das Wohnungseigentumsgesetz regelt die Pflichten Dritter. Was ist mit „Dritten“ gemeint?

19 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

19. Welche Pflichten hat der Versicherungsnehmer?

20 / 25

Kategorie: Technik

20. Falls Sie bei einer Wohnungsbegehung schwarze Flecken an der Wand feststellen, welche Aussagen sind richtig?

21 / 25

Kategorie: Recht

21. Herr Huber ist Verkäufer. Welche der nachfolgenden Maßnahmen von Herrn Huber ist nicht erlaubt?

22 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

22. Welche Aussagen zur Einräumung von Sondereigentum sind richtig?

23 / 25

Kategorie: WEG (allgemein)

23. Wie wird Wohnungseigentum begründet?

24 / 25

Kategorie: Recht

24. Welche Gesetze und Verordnungen sind für eine WEG-Verwaltung in der Regel relevant?

25 / 25

Kategorie: WEG (kaufmännisch)

25. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo?

Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen.

Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig.

Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €.

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