0% 12345678910111213141516171819202122232425 Die Ergebnisauswertung erhalten Sie, wenn Sie das Quiz beendet haben. Die Zeit ist leider abgelaufen. Sind Sie schon fit für die IHK-Prüfung zum "Zertifizierten Verwalter"? Testen Sie Ihr Wissen 100% kostenlos. Zufällig zusammengestellt aus einem Pool von über 120 verschiedenen Fragen. © 2022 by Uwe Effenberger Die Anzahl der verbleibenden Versuche ist 5 1 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 1. Welche der nachfolgend aufgeführten Themen können aufgrund der fehlenden Beschlusskompetenz nicht beschlossen, aber vereinbart werden? a) Heiz- und Warmwasserkosten sollen zu 100% nach Verbrauch verteilt werden b) Rücklagenenthnahmen sollen zwecks Liquiditätssicherung zeitlich und der Höhe nach befristet möglich sein c) Versammlungen sollen als reine Online-Verstammlungen stattfinden können d) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan aufstellen und nicht der Verwalter e) Enthaltungen sollen als Nein-Stimmen gewertet werden f) Veräußerungsbeschränkung soll aufgehoben werden g) Änderung der laut Gemeinschaftsordnung geltenden Kostenverteilung h) Eigentümer sollen dauerhaft Reparaturkosten für Außenfenster übernehmen, die ihnen räumlich zugeordnet sind i) Bestellung des Verwaltungbeirats j) Alle Erwerber sollen bereits ab Eintragung einer Auflassungsvormerkung ein Stimmrecht haben k) Ladefrist zur Versammlung soll auf eine Woche reduziert werden l) Änderung des Stimmrechtsprinzips von Kopf- in Werteprinzip 2 / 25 Kategorie: Recht 2. Welche Maßnahmen gehören zu den privilegierten baulichen Veränderungen? Hinweis: gemeint sind die sogenannten privilegierte Maßnahmen a) Energetische Modernisierungen b) Maßnahmen zur Erhöhung des Einbruchschutzes c) Anbringung eines Klimagerätes an der Außenfassade d) Glasfaserausbau e) Errichtung eines Carports 3 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 3. Welche der nachfolgenden Versicherungen gehören zu den gebäudebezogenen Versicherungen? a) Haus-und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung b) Elektronik-und Glasbruchversicherung c) Rechtschutzversicherung des Vermieters d) Privathaftpflichtversicherung e) Hausratversicherung des Mieters 4 / 25 Kategorie: Technik 4. In welchen Zeitintervallen wird im Allgemeinen eine Sanierung der technische Gebäudeausrüstung notwendig sein, zumindest aber im Focus des Verwalters sein? a) 40 Jahre b) 20 Jahre c) 10 Jahre d) 30 Jahre e) 50 Jahre 5 / 25 Kategorie: Technik 5. Die Sicherstellung von Ver- und Entsorgung eines Gebäudes gehört zu den Aufgaben eines Hausverwalters. Welche der nachfolgenden Tätigkeiten wird nicht den Aufgaben zur Versorgung und Entsorgung zugerechnet? a) Dichtigkeitskontrollen der Trinkwasserleitungen b) Wartung der Abluftsysteme c) Gewährleistung der Genusstauglichkeit des Rohwasser durch das Gesundheitsamt d) Termingerechte Bereitstellung von Sammelbehältern zur Abholung durch das Duale System Deutschland 6 / 25 Kategorie: Technik 6. Der Verwalter beauftragt einen Hausmeister (HM) mit der Befüllung einer Heizungsanlage. Der Verwalter ist mit vor Ort um den HM einzuweisen. Welche der nachstehenden Aussagen sind falsch? a) Der HM nimmt einen Schlauch zur Befüllung Diesen montiert er an einem Zapfventil mit einer sogenannten Sicherungseinrichtung (Rückflussverhinderer), wie er das schon immer gemacht hat und keiner etwas dagegen hatte. b) Die Befüllung über einen Schlauch ohne Sicherungseinrichtung ist unproblematisch, weil der Druck in der Heizungsanlage nie höher sein kann als in der Trinkwasser-Installation. c) Der HM geht wie unter Punkt 2 vor und bleibt zur Sicherheit ständig daneben stehen. Somit ist die Befüllung ständig unter Kontrolle. Es kann also nichts geschehen. d) Der HM verbindend die Trinkwasser-Installation mit einer entsprechenden Sicherungsarmatur und einer Aufbereitungspatrone mit der Heizungsanlage. 7 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 7. Welche Aussagen zu Öffnungsklauseln sind richtig? a) Öffnungsklauseln müssen dinglich vereinbart werden (z.B. Gemeinschaftsordnung) b) Wenn eine Öffnungsklausel vorhanden ist, werden keine Beschlüsse mehr benötigt c) Mit einer Öffnungsklausel, kann die Gemeinschaft regeln, was sie will d) Vereinbarungen sowie Beschlüsse, die aufgrund einer Öffnungsklausel gefasst wurden, sind ins Grundbuch einzutragen e) Öffnungsklauseln können jederzeit beschlossen werden 8 / 25 Kategorie: Recht 8. Welche Aussagen zum Grundbuchrecht sind richtig? a) Eintragungen und Änderungen erfolgen durch Antrag und Bewilligung. b) Grundschuldlöschungen können auch in Form einer löschungsfähigen Quittung erfolgen. c) Löschungsbewilligungen müssen beurkundet sein. d) Rentenschulden werden in Abt. II eingetragen. e) Die Auflassung kann nur auf Grundlage einer Auflassungsvormerkung erfolgen. 9 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 9. Falls ein Verwalter fehlt, wer ist dann zur Vertretung der Eigentümergemeinschaft berechtigt? a) Der zuständige Amtsrichter des Amtsgerichtes, in dessen Bezirk sich die WEG befindet b) Niemand. Der Verwaltungsbeirat hat nur das Recht, eine außerordentliche Eigentümerversammlung einzuberufen, die über die Bestellung eines neuen Verwalters entscheidet. c) Alle Wohnungseigentümer. Die Wohnungseigentümer können durch Beschluss mit Stimmenmehrheit einen oder mehrere Wohnungseigentümer zur Vertretung ermächtigen d) Der Vorsitzende des Verwaltungsbeirates e) Der gesamte Verwaltungsbeirat als Kollektiv 10 / 25 Kategorie: Recht 10. Was sind die Ziele des Insolvenzrechts? a) Die bestmögliche Befriedigung des Hauptgläubigers b) Die Restschuldbefreiung des redlichen Schuldners c) Die bestmögliche und gleichmäßige Befriedigung aller Gläubiger d) Der Aufschub von Zahlungsverpflichtungen zu Gunsten des Schuldners e) Der Schutz des gesamten Vermögens des Schuldners 11 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 11. Wie regelt das Wohnungseigentumsgesetz die Beschlussfähigkeit der Eigentümerversammlung? a) Ein Eigentümer, dem im Objekt zwei Eigentumswohnungen gehören, hat auch zwei Stimmen. b) Beim Beschluss über einen neuen Hausmeisterdienst ist auch der Eigentümer stimmberechtigt, der gewerbsmäßig eine Hausmeisterfirma betreibt und der WEG ein Angebot unterbreitet hat. c) Wenn bei einer WEG mit 12 Eigentümern nur ein Eigentümer in der Versammlung anwesend ist und mit Ja stimmt, ist ein einfacher Mehrheitsbeschluss zu Stande gekommen. d) Eine Versammlung ist erst beschlussfähig, wenn mehr als 50% der Miteigentumsanteile anwesend oder durch Vollmacht vertreten sind. e) Ein Stimmrechtsvertreter darf sich an der Abstimmung nur beteiligen, wenn er dem Verwalter eine unterschriebene Vollmacht des Eigentümers übergibt. 12 / 25 Kategorie: Recht 12. Welche Aussage über mündliche Angebote ist richtig? a) Mündliche Angebote sind immer verpflichtend b) Mündliche Angebote sind nicht verpflichtend c) Mündliche Angebote sind verpflichtend d) Mündliche Angebote gelten nur für die Dauer des Gespräches e) Mündliche Angebote müssen nachträglich schriftlich abgeschlossen werden. 13 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 13. Welche Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig? a) Der Dauer der Amtszeit darf max. fünf Jahre betragen b) Ein Verwaltungsbeirat muss nach dem Wohnungseigentumsgesetz aus drei Mitgliedern bestehen c) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss mit sechs Monaten Vorlaufzeit abberufen werden d) Die Bestellung eines Verwalungsbeirates ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz nicht zwingend e) Der Verwaltungsbeirat kann durch Beschluss unverzüglich abberufen werden 14 / 25 Kategorie: Technik 14. Risse in der Fassade müssen nicht immer sofort saniert werden. Bis zu wieviel Millimeter Rissstärke kann bis zur nächsten Fassadensanierung gewartet werden? a) 0,2 mm b) 0,4 mm c) 0,5 mm d) 0,1 mm e) 0,3 mm 15 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 15. Wie wird Wohnungseigentum begründet? a) Wohnungseigentum wird durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum oder durch Teilung begründet. b) Wohnungseigentum wird immer durch Teilung begründet. c) Es kann immer nur Sondereigentum begründet werden und niemals Wohnungseigentum. d) Wohnungseigentum wird durch einen Beschluss der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer begründet. e) Wohnungseigentum wird immer durch die vertragliche Einräumung von Sondereigentum begründet. 16 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 16. Welche Aussagen zur Gemeinschaft der Wohnungseigentümer sind richtig? a) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht nach dem Wohnungseigentumsgesetz durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher b) Für die Ausübung aller Rechte bezüglich des Gemeinschafts- und Sondereigentums ist ausschließlich die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zuständig c) Die Gemeinschaft führt die Bezeichnung "Gemeinschaft der Wohnungseigentümer" oder "Wohnungseigentümergemeinschaft", gefolgt von der bestimmten Angabe des gemeinschaftlichen Grundstücks d) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer entsteht erst, wenn zwei Eigentümer im Grundbuch eingetragen sind e) Der Ersterwerber ist einem Eigentümer gleichgestellt, sobald sein Anspruch auf Übertragung von Wohnungseigentum durch eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch gesichert ist und der Besitz am Sondereigentum übergeben wurde 17 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 17. Wie hoch ist die Abrechnungsspitze und der Abrechnungssaldo? Der Eigentümer Maier hatte gemäß Einzelwirtschaftsplan monatlich 250,00 € Hausgeld zu zahlen. Im Abrechnungsjahr wurden von ihm die Monate März, Mai und August nicht bezahlt. Alle anderen Monate wurden vollständig ausgeglichen. Die Zahlungen waren im jeweiligen Monat fällig. Die Ist-Kosten inkl. Erhaltungsrücklage betrugen im Abrechnungsjahr 4.000,- €. a) Abrechnungsspitze: 1000,- Guthaben; Abrechnungssaldo: 250,- Guthaben b) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung c) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 1750,- Nachzahlung d) Abrechnungsspitze: 1750,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 250,- Nachzahlung e) Abrechnungsspitze: 1000,- Nachzahlung; Abrechnungssaldo: 750,- Nachzahlung 18 / 25 Kategorie: Heizkosten 18. Welche Aussagen zur aktuellen Heizkostenverordnung sind richtig? a) Die Heizkostenverordnung gilt bei zentralen Heizungsanlagen b) Die Heizkostenverordnung gilt auch bei überwiegender Beheizung mit Wärmepumpen c) Die Heizkostenverordnung gilt bei Fernwärme d) Die Heizkostenverordnung gilt auch für Alten- und Pflegeheime e) Die Heizkostenverordnung gilt bei Wohnungen mit Etagenheizungen 19 / 25 Kategorie: Sonstiges 19. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? a) Ein Flurstück kann aus mehreren Grundstücken bestehen. b) Ein Grundstück besteht immer aus einem Flurstück. c) Ein Grundstück ist rechtlich eine Eintragung im Grundbuch unter einer Nummer. d) Das Flurstück ist die kleinste vermessungstechnische Einheit. e) Eine Flur besteht aus mehreren Gemarkungen. 20 / 25 Kategorie: Heizkosten 20. Welche Kosten gehören gemäß Heizkostenverordnung zwingend in die Heizkostenabrechnung? a) Kosten der Kaltwasserzähler b) Wartung der Heizungsanlage c) Reparatur der Heizung d) Kosten der Brennstofflieferung e) Betriebsstrom Heizung 21 / 25 Kategorie: WEG (allgemein) 21. Welche der folgenden Aussagen zum Verwaltungsbeirat sind richtig? a) Das Mitglied oder die Mitglieder des Verwaltungsbeirates werden in der Eigentümerversammlung durch Beschluss gewählt. Hat der Verwaltungsbeirat mehrere Mitglieder, ist ein Vorsitzender und ein Stellvertreter zu bestimmen. b) Der Verwalter überwacht den Verwaltungsbeirat bei der Durchführung seiner Aufgaben. c) Der Verwaltungsbeirat erstellt den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung. d) Der Verwaltungsbeirat kann eine Eigentümerversammlung einberufen, wenn ein Verwalter fehlt oder sich der Verwalter pflichtwidrig weigert, die Versammlung einzuberufen. e) Der Verwaltungsbeirat soll den Wirtschaftsplan und die Jahresabrechnung prüfen. 22 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 22. Zum Sondereigentum des Eigentümers Peter Haupt gehören außer der Wohnung auch noch der Garten und die Terrasse. Der PKW-Stellplatz Abs. 5 ist ein Sondernutzungsrecht. Zum Vergrößern bitte anklicken Wie viel Kosten träft Herr Haupt, wenn nichts vereinbart ist und die gesetzliche Regelung gilt? Prüfen 23 / 25 Kategorie: Technik 23. Falls Sie bei einer Wohnungsbegehung schwarze Flecken an der Wand feststellen, welche Aussagen sind richtig? a) Nur durch eine Laborprobe kann festgestellt werden, ob es sich um Schimmel handelt b) Bei schwarze Flecken an der Wand kann es sich um Fogging handeln c) Schwarze Flecken an der Wand sind eindeutig Schimmel d) Falls die schwarzen Flecken an der Wand Schimmel sind, ist das immer ein Zeichen, dass mangelhaft gelüftet wurde e) Es kann sich um Schimmel handeln, der baulich bedingt ist 24 / 25 Kategorie: Recht 24. Welche Aussagen zu Rechtsgeschäften sind richtig? a) Bei den Vertragspartnern besteht ein einseitiges Schuldverhältnis. b) Bei den Vertragspartnern besteht ein gegenseitiges Schuldverhältnis. c) Preisabzüge können jederzeit vorgenommen werden. d) Pflichten und Rechte müssen vor Vertragsabschluss vereinbart werden. e) Preisabzüge gelten nur nach vorheriger vertraglicher Vereinbarung. 25 / 25 Kategorie: WEG (kaufmännisch) 25. Ein Wohnungseigentümer zahlt seine Hausgeld (Vorschüsse) mehrere Monate nicht. Was ist hier richtig? a) Die Anspruchsgrundlage ergibt sich aus dem Einzelwirtschaftsplan b) Kläger ist der Verwalter c) Klägerin ist die „Gemeinschaft der Wohnungseigentümer“ d) Der Beirat muss sich darum kümmern e) Das Hausgeld einzuklagen ist nicht Sache des Verwalters Ergebnis ansehen Mit der Absendung abonnieren Sie meinen Newsletter und akzeptieren meine Datenschutzbestimmungen. Es entstehen keine Kosten. Abmeldung jederzeit möglich. Ihr Ergebnis ist LinkedIn Facebook Twitter 0% Quiz neu starten